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Bombenentschärfung, 10000 Leute evakuiert, Sperrkreis in der Innenstadt – und dann der Tüp aufm Skateboard

Hier in der Potsdamer Innenstadt haben sie heute eine 250 Kilo schwere Fliegerbombe entschärft, die die Royal Air Force im Jahre 1945 als nachhaltiges Erinnungssouvenir hier gelassen hat. Das haben sie damals ziemlich gut hinbekommen. Davon liegen hier noch so einige und erinnern immer wieder daran, warum Potsdam damals bombardiert wurde. So gerät das nicht in Vergessenheit.

Jedenfalls wurde heute zum Zweck der Entschärfung ein Teil der Innenstadt zur Sperrzone erklärt und es wurden fasst 10000 Menschen evakuiert. Die Sperrzone menschenleer – und gerade als es dann losgehen sollte, geschah das:

Bestimmt einer dieser jungen Leute, die sich den Nachrichten auf allen Kanälen verweigern und den ganzen Tag unter ihren Kopfhörern unterwegs sind. Fast beneidenswert.

4 Kommentare

  1. Klaus8. November 2017 at 15:38

    Wir werden auch immer gerne an den Holocaust erinnert. Die Deutschen haben da nämlich ne menge Leute getötet…die waren richtig gut darin.
    Ich meine: Was zum Fick willst du uns damit mitteilen?
    Auch dein Potsdam hat damals den Tod verdient, genau wie der Rest des widerlichen Volkes.

    • Ronny8. November 2017 at 15:52

      Ich sehe diese Art von Erinnerungen positiv und tatsächlich begrüßenswert. Erst atmen, dann bis drei zählen, dann die Tastatur bedienen.

    • Peter9. November 2017 at 22:26

      Ich glaub der Gag ist eher die Hundertschaft die dem einzelnen Skater hinterherrennt.
      Und wie genau bist du durch deine völlig unnötig Überreaktion und komischen Unterstellungen bitte besser oder anders als die ganzen Leute gegen die du eigentlich, in den meisten Fällen völlig zurecht, dein Wort erhebst?

  2. Rudi Richter9. November 2017 at 13:33

    Hoppla! Auf die Tastatur übergeben und Autokorrekt hat dann den rest gemacht?

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