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Blondieren statt studieren

Alle wollen heute nur noch studieren. Oder was mit Medien machen. Auf jeden Fall mit so wenig Arbeit wie nötig, so viel Geld wie möglich verdienen. Dem Handwerk geht der Nachwuchs aus, was nicht nur aber wohl auch an der miserablen Bezahlung liegen dürfte. Auch der Haare schneidenden Zunft fehlt es an Auszubildenden – da kann man schon mal diese Werbung bringen.


(via reddit)

Nützt ja auch keinem, wenn die ganzen Studierten dann später bei Kaufland die Regalen einräumen, oder nachts Taxi fahren.

4 Kommentare

  1. Alreech27. September 2015 at 16:57

    NaJa, alles halb so wild.
    Für’s Handwerk haben wir ja jetzt die Einwanderer.

    Die Einwanderer lösen aber nicht nur das Problem das sich die Deutschen zu fein sind die Hände dreckig zu machen (zudem ist man ohne abgeschlossenes Studium nur Mitglied der bildungsfernen Schicht).
    Sie schaffen auch neue Arbeitsplätze für Akademiker. SozPäds sind z.B. schon wieder gesucht. Zum Glück sieht es nicht so aus als ob die Fluchtursachen so bald verschwinden, was für sicherer Arbeitsplätze sorgt.

  2. n127. September 2015 at 17:20

    Wer nach dem Studium Taxi fährt oder Regale einräumt muss, hat wohl das falsche studiert?

  3. Martin Däniken27. September 2015 at 18:40

    Irgendwas mit Wehrtechnik oder vom BmVg gefördert hat immer Zukunft ;-)!
    Musste keine nervigen Fahrgäste ertragen…
    Vorrausgesetzt das wenn man vor dem Studium nachdenkt kann man sich diese „grausigen“ Schicksale ersparen- oder man macht Bwl und sucht sich eine diese moralischen vollkorreken Beratungscheckerfirmen..
    Man kann aber auch Taxifahren und sich moralisch im Recht fühlen und es jedem erzählen….

  4. Pfalezgacker28. September 2015 at 11:45

    könntest aber auch professionelles Opfer sein und auf dem nächsten TED-talk erzählen wie Klimaanlagen dich in deiner freien Kleidungwahl unterdrücken.
    Bringt auch Geld ein, hab ich gehört.

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