Andy Rehfeldt hat sich mal wieder einen Metal-Klassiker genommen und dazu alle Instrumente selber eingespielt. Ganz schön „hochgejazzt“, möchte man meinen. Und wo ich mit dem Original nicht sonderlich viel anfangen kann, mag ich diese Version doch sehr gerne.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Da muss ich doch direkt an die eher kontemplative Vatiante dieser netten Schweden hier denken:
Trve kvlt surf music!
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