Guerilla Gardening in Berlin. Dort haben ein paar Spaßvögel mitten in Kreuzberg gut 700 Cannabispflanzen zum Wachsen gebracht. Die Polizei hat diese heute im Laufe des Tages entfernt. Landwirtschaft am Kottbusser Tor.
Polizeibeamte in Kreuzberg betätigten sich heute Vormittag zwischenzeitlich als Gärtner. Ein Mitarbeiter der BSR hatte gegen 10.15 Uhr die Polizei zum U-Bahnhof Kottbusser Tor gerufen, nachdem er bei Reinigungsarbeiten zahlreiche kleine Pflänzchen entdeckt hatte, die ihm verdächtig vorkamen. Die alarmierten Ermittler bestätigten seinen Verdacht – es handelte sich um rund 700 kleine Cannabis Pflänzchen, die auf den Grünflächen am Kottbusser Tor wuchsen. Die Beamten entfernten die Pflanzen und stellten sie sicher. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des unerlaubten Anbaus von Betäubungsmitteln.
(Fotos: Polizei Berlin, via Blogrebellen)
Dadurch sind die Straßen bestimmt wieder ein Stück sicherer geworden.
Welt gerettet. Wieder mal. – Ganz großer Auftritt der Polizei :’D
Sind die blöd? Das ist mindestens 2.5 Monate zu früh zum ernten?!
Ja, klar. In der Zeit in der die Polizisten die Pflanzen abgeschnitten haben konnten sie zumindest niemanden sonst belästigen. Schade um das Grün, aber das war’s wohl wert.
Christian Vogel, selten so nen Schrott gelesen…
#hauptsacheiminternetnendickenmaxgemacht
Christian Vogel,
„Schade um das Grün, aber das war’s wohl wert.“
Steuergelder für Unkraut jäten? …naja
Vollpfosten, MAUL!!!
Hmm… also bei uns in k-town (köpenick)
wuchs, als ich jung war, in unserer straße ständig hanf. waren wohl einfach die reste aus der damaligen ddr, in der die pflanze ja immerhin och janz normal zum zum rohre abdichten (usw.) benutzt wurde.
die gärtner der beugenossenschaft haben jedes jahr aufs neue die pflanze rausgerissen. hat paar jahre gedauert bis nichts mehr wuchs. :)