Ich habe in den letzten Monaten öfter mal Menschen dabei begleitet, wie sie ihre Drohnen fliegen. Eine habe ich vom Himmel fallen sehen. Das sieht alles immer schön einfach aus. Ist es aber spätestens dann nicht mehr, wenn man die Dinger mit jeder Menge Speed fliegen lässt und dabei auch noch schöne Bilder einfangen will.
Johnny FPV hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und seine Fähigkeiten sind wirklich schwer beeindruckend, auch wenn ich finde, dass man nicht über Nashörner oder in die Nähe von Löwen fliegen muss.
https://youtu.be/DYHUuJAle8A
(Direktlink, via reddit)
Das ist sogar richtig Kacke! Da gab’s doch vor ein paar Wochen Mamabär und Kinderbär kurz vorm Absturz in der Steilwand.
Dont support, please.
Die Szenen mit den Tieren sind schwierig… Skills hat er aber. Hier auch ein schöner Clip (Schornstein-Dive mal anders) https://www.facebook.com/groups/HQProp/permalink/2272155436140293/
Schade, 60fps wäre geil gewesen.
Bei hoher Auflösungs ruckelts schon deutlich.
So schön wie einige mit Drohnen aufgenommene Videos auch sein mögen, ich sehe es so, wo ich nicht selber war (im Sinne von hingelaufen, geklettert, gefahren, getaucht, …), war ich auch nicht. Somit hätte für mich ein Drohnenvideo auch keinen Wert im Sinne einer Reisedokumentation oder als Erinnerung.
Umgekehrt sollte man es vielleicht genauso halten. Dort wo ich mich nicht selber hingetraue, hat auch die Drohne nicht viel zu suchen.
Aber wahrscheinlich geht’s bei sowas den Drohnenfilmern eh nur um Klicks, Follower und letzenendes ums Geldverdienen (hier leider zu Lasten der Tiere).