Zumindest dann, wenn man derart gut zeichnen kann.
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Zum Inhalt springen -->Bisschen kalt aktuell, aber das Dingen lässt sich dann auch im nächsten Jahr noch mal eben selber zusammenbauen. Für jene, die das mögen natürlich.
Amazing DIY Bike That Rides Waves!
Amazing DIY Bike That Rides Waves!
Gepostet von Bored Panda Art am Freitag, 18. Oktober 2024
Wir haben ja von manchen Dingen überhaupt keine Ahnung. Wie zum Beispiel davon, wie Puppen ihre Augen gedruckt bekommen. Ich hab auch eh nie drüber nachgedacht, aber jetzt weiß ich’s. Und ihr auch.
Ein KommentarDer Street-Artist Fred Battle hat schon 2019 für sein Projekt „Solara“ alte Autos mit Hexadezimal-Farbcodes bestrichen und diese dann als Farbverlauf angeordnet, um sie von oben aufnehmen zu können.
(Direktlink, via Maik)
Ich habe so einige Stunden meiner Kindheit im SEZ verbracht und war dort immer überaus fröhlich. Nach dem Fall der Mauer war ich dann als Jugendlicher noch ein paar mal da und irgendwann später war ich dort noch mal auf einem Rave. Danch ist die Beziehung zwischen dem SEZ und mir ziemlich bis sehr abgekühlt. Hier ein Blick auf die Hochzeit des Freizeittempels.
2 KommentareDieser Film aus dem Jahr 1981 erlaubt einen Einblick in das einstige Sport- und Erholungszentrum in Ost-Berlin, das SEZ im Stadtbezirk Friedrichshain. Es war die modernste und wichtigste Freizeitanlage der DDR.
Verschiedenen Bereiche des SEZ werden hier detailliert vorgestellt. Ein Modell bietet einen Überblick über das gesamte Areal, bevor die Kamera die Innenräume erkundet. Zu den Highlights des SEZ gehören eine moderne Bowlinganlage, ein Ballett- und Gymnastiksaal, eine vielseitige Sport- und Eishalle sowie ein beeindruckendes Schwimm- und Sprungbecken.
Besonders gespannt waren die Berliner:innen auf das innovative Wellenbad, das für ein besonderes Badeerlebnis sorgte.
Ein durchaus hörenswertes Feature vom Deutschlandfunk Kultur, dass sich den Musikcafés in Japan widmet. Ich hatte keine Ahnung, dass Musikcafés in Japan ein Ding sind und frage mich gerade, ob Derartiges auch hierzulande irgendwo so nerdig zelebriert wird. Ich würde hingehen.
In Japan existieren seit den 1940er Jahren sogenannte „Ongaku-Kissaten“, kleine Musikcafés, in die Leute gehen, um in Gesellschaft Musik zu hören. Ein kostbarer sozialer Raum zwischen Arbeit und Zuhause, „a home away from home“. Dieser „dritte Raum“ ist weder Zuhause (erster Raum) noch Arbeitsplatz (zweiter Raum), sondern ein Ort dazwischen: Hier kann man einfach nur sein.
(Danke, Jens!)
Tomosteen hat eine LEGO-Kuchenfabrik als Stop-Motion-Animation gebaut. Gebacken wird von einem Team aus Katzen.
(Direktlink, via The Awesomer)