Die Physiker Rolf Ent und Richard Milner haben zusammen mit dem Animator James LaPlante dieses 10-minütiges Video erstellt, das neue Animationen eines Atomkerns zeigt, die wir so sonst wohl kaum zu sehen bekämen.
For the first time, the sizes, shapes and structures of nuclei in the quantum realm are visualized using animations and explained in the video.
The Cure haben gestern nach 16 Jahren mit „Songs Of A Lost World“ mal wieder ein Album veröffentlicht und es klingt, als seien sie nie weg gewesen. Zum Release haben sie gestern Abend im Londoner Roxy eine dreistündige Liveshow gespielt. Hier der Mittschnitt. Auch das können sie noch verdammt gut.
Mir ist heute sehr, sehr Carbon Based Lifeforms, so dass ich hierzu gerade am Kochen bin. Im Garten brennt ein Feuer und ich denke, die Kinder aus der Nachbarschaft werden gleich nach Süßem fragen, das hier wohlsortiert in einer Schüssel auf Abnehmende wartet. Dazu Carbon Based Lifeforms, selektiert und gemixt von Savvas Kalt. Acid Ambient, Psybient, nennt es, wie ihr wollt. Könnte gerade besser gar nicht sein.
Ja, wir wissen alle, dass die Dinger in erster Linie und sehr höchstwahrscheinlich für militärische Zwecke entwickelt werden. Nichtsdestotrotz werden die auch im zivilen Bereich ankommen und für die einen die Arbeit leichter machen, für die andere den eigenen Arbeitsplatz obsolet. Hier ist Atlas nach vermutlicher Aufforderung dabei, Motorenabdeckungen autonom zu sortieren. Sieht unbeholfen aus, aber der Job wird gemacht.
Atlas is autonomously moving engine covers between supplier containers and a mobile sequencing dolly. The robot receives as input a list of bin locations to move parts between.
Atlas uses a machine learning (ML) vision model to detect and localize the environment fixtures and individual bins [0:36]. The robot uses a specialized grasping policy and continuously estimates the state of manipulated objects to achieve the task.
There are no prescribed or teleoperated movements; all motions are generated autonomously online. The robot is able to detect and react to changes in the environment (e.g., moving fixtures) and action failures (e.g., failure to insert the cover, tripping, environment collisions [1:24]) using a combination of vision, force, and proprioceptive sensors.
Genau mein Sound für ein grauen Tag im Herbst: Carbon Based Lifeforms, live at Ozora Stage 2022.
In 2022 Carbon Based Lifeforms headlined Ozora Festival with a full band performance at dusk.
It was a fantastic experience and we are happy to present the whole show in this fantastic movie directed by Ben Kirschenbaum.
Drums: Xerxes Andrén
Guitar: Simon Welander
Bass: Oscar Pahlm
Live multichannel recording: Ozora festival
Mixing: Carbon Based Lifeforms
Mastering: Robert Elster
An Eyechant Production
Directed by Ben Kirschenbaum
Cam Ops Daniel Vogman, Shira Houminer, Dor Revivo ,Ben Kirschenbaum
Der Montag heute könnte mir egaler nicht sein. Ich habe Urlaub und hänge zum Saisonabschluss im Bulli an einem See in der Brandenburger Pampa rum, wo sich so ein Montag eigentlich ganz gut anfühlt. So von außen betrachtet. Aber dieses Glück hat ja nicht jeder – und ich bin ja eh ein mitfühlender Mensch. Kommt also gut in die Woche.
Weil ich gestern über Umwege mal wieder auf „All is full of love“ gestoßen bin und weil ich sie nach wie vor für eine unfassbar großartige Künstlerin halte, eine Doku über Björk und ihr Schaffen aus dem Jahr 1997, in dem ihr Album „Homogenic“ erschien.
Sehr hörenswertes Radio-Feature von Ralf Summer über Kruder & Dorfmeister bei Bayern 2 Zündfunk. Mit jeder Menge Musik der Beiden und mit ihnen selber zum 25. Jubiläum des Überalbums „K&D Sessions™“. Am besten gleich hören, gibt es nur noch 3 Tage in der Audiothek.
Peter Kruder & Richard Dorfmeister haben Musik-Geschichte geschrieben: mitten im Techno-Boom der frühen 90ern sorgten die beiden Österreicher mit ihrem neuen Sound für den nötigen Gegenpart. Als K&D machten sie warmen, soul-fullen und tempo-reduzierten Downbeat. Für manche war es der neue Kaffeehaus-Sound aus Wien. Und weil ihre Mischung so schnell boomte, häuften sich Remix-Anfragen – aus allen Genres: Depeche Mode, Madonna, Roni Size! Sie alle schickten ein Fax ins G-Stone-Studio der Beiden. Und wenn Peter und Richard nach ihren weltweiten Wochenend-DJ-Gigs am Montag zum Fax-Gerät gingen, mussten sie sich erstmal durchs Thermopapier kämpfen, das den Büroboden bedeckte. Am Ende sagten sie sogar Anfragen von David Bowie oder ihrer „Göttin“ Sade ab – wenn die Original-Songs nicht passend erschienen. Vor 25 Jahren erschien ihre Remix-Sammlung „The K&D Sessions“ – danach trennten sich die Wege der Beiden Richtung Solo-Projekte.