Peripetics by zeitguised. Ich weiß nicht, wann ich so was Abgefahrenes zum letzten Mal gesehen hätte. Außerdem verstehe ich es kein bisschen, was aber egal ist, so lange es so gut aussieht. Der Sound dazu kommt von Michael Fakesch, welcher mal Teil von Funkstörung war.
‘Peripetics or The installation of an irreversible axis on a dynamic timeline’
Zeitguised made a piece in six acts for the opening exhibition at the Zirkel Gallery. It entails six imaginations of disoriented systems that take a catastrophic turn, including the evolution of educational plant-body-machine models and liquid building materials.
(Direktlink, via Notcot)
Da fragt man sich doch nachher echt – „Hää? Und das war’s jetzt oder wie?“
Wirklich total abgefahr’n…
Markus
hm… strange… schlimm ist ja nichtmal die umsetzung, das erstellen. was ja schon abgedreht genug sein muss. aber die ideeee!!! die ideee!!! wie sieht es in einem schädel aus, der solche ideen produziert? harhar
geiel!