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arte Tracks über Popstars am Techno-Himmel: „Electro-Stars“

Die Revolution frisst bekanntlich schon seit Lenin ihre Kinder. Heute auf dem Teller: Die französischen Teknoten David Guetta, Bob Sinclar und Martin Solveig.

Die Plattenindustrie steckt in einer tiefen Krise, aber Star-DJs tangiert das noch nicht einmal peripher: Den Franzosen David Guetta, Bob Sinclar und Martin Solveig gelang in 15 Jahren der Karrieresprung vom anonymen Plattenaufleger in der Schwulendisco zur Musikreferenz mit Promi-Status. Sie haben VIP-Freunde, mixen für Nicolas Sarkozy oder machen einen Charterflug Paris-Ibiza zum Dancefloor. Die Namen dieser Schwergewichte der DJ-Welt sind zu Eigenmarken geworden, und hinter den Kulissen prägen sie das Profil des Music Business von morgen mit.


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6 Kommentare

  1. oldskooler11. Februar 2011 at 13:19

    ist das noch oldskool oder nicht?
    klar überholt, sonst hätte man ja keine daseinsberechtigung.
    alles nicht so meins. keine seele mehr der sound.

  2. jens11. Februar 2011 at 14:16

    das is fucking mainstream. dudeldei…absolut nicht meins.

    • Ronny11. Februar 2011 at 14:20

      Darum soll es ja gar nicht gehen. Ich mag den Sound auch nicht, finde allerdings die Auswüchse dessen interessant .

  3. zag ter11. Februar 2011 at 14:56

    das arte die drei genannten als musikreferenz bezeichnet, hat mir in sachen humor den freitag gerettet!

  4. Hansgerd11. Februar 2011 at 16:27

    @zag ter
    … und Paul van Dyk mag (laut WDR) Pur …

  5. Martin14. Februar 2011 at 10:44

    mmh, wenn ich ehrlich bin, habe ich von dem Bericht 5 Minuten ausgehalten. War ein wenig zu viel Weihrauch etc.
    Auch wenn ich Deine, werter Ronny, Deine Argumentation wie #3 verstehe.

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