Die Revolution frisst bekanntlich schon seit Lenin ihre Kinder. Heute auf dem Teller: Die französischen Teknoten David Guetta, Bob Sinclar und Martin Solveig.
Die Plattenindustrie steckt in einer tiefen Krise, aber Star-DJs tangiert das noch nicht einmal peripher: Den Franzosen David Guetta, Bob Sinclar und Martin Solveig gelang in 15 Jahren der Karrieresprung vom anonymen Plattenaufleger in der Schwulendisco zur Musikreferenz mit Promi-Status. Sie haben VIP-Freunde, mixen für Nicolas Sarkozy oder machen einen Charterflug Paris-Ibiza zum Dancefloor. Die Namen dieser Schwergewichte der DJ-Welt sind zu Eigenmarken geworden, und hinter den Kulissen prägen sie das Profil des Music Business von morgen mit.
ist das noch oldskool oder nicht?
klar überholt, sonst hätte man ja keine daseinsberechtigung.
alles nicht so meins. keine seele mehr der sound.
das is fucking mainstream. dudeldei…absolut nicht meins.
Darum soll es ja gar nicht gehen. Ich mag den Sound auch nicht, finde allerdings die Auswüchse dessen interessant .
das arte die drei genannten als musikreferenz bezeichnet, hat mir in sachen humor den freitag gerettet!
@zag ter
… und Paul van Dyk mag (laut WDR) Pur …
mmh, wenn ich ehrlich bin, habe ich von dem Bericht 5 Minuten ausgehalten. War ein wenig zu viel Weihrauch etc.
Auch wenn ich Deine, werter Ronny, Deine Argumentation wie #3 verstehe.