Wer braucht schon systemübergreifende Schnittstellen, wenn man für alles einen Adapter haben kann? Ich habe mit jedem neuen MacBook in den letzten Jahren auch immer gleich mindestens einen neuen Adapter kaufen müssen. Sollte ich mich irgendwann für den Kauf des jetzt neuen MacBooks mit USB-C entscheiden, wird wohl ein neuer Adapter nicht reichen. Aber Apple hat da so einiges im Angebot, das reinste Adapterparadies. Weil: warum auch einfach, wenn es kompliziert sein kann, oder wie Martin es nennt: Apples am schnellsten wachsende Produktkategorie.
Dieses MacBook ist in der Tat mit seiner Schnittstellenreduktion und dem gestiegenen Preis das mieseste, was Apple seit langem erdacht hat. Ich brauchte dringend ein neues MacBookPro, ich hätte alles gekauft. Aber alle Schnittstellen streichen und den Einstiegspreis für 15” auf 2400€ anheben? Ich hab mir jetzt einen Dell XPS 15 gekauft und guck mal, ob ich den zum Hackintosh machen kann.
Sollte sich USB-C in 2-3 Jahren etabliert haben und Apple MacBooks mit vernünftigerem Preis anbieten, bin ich vielleicht auch wieder dabei.
Zu den Adaptern: Ich sag nur Zusatzgeschäft. Mit richtig schönen Margen.
Die haben nen Marketing-Guru im Keller der sich das alles erdenkt“
Ein Adapterle sie zubinden….“
https://twitter.com/MeganThompson/status/791734060678643712