Ich habe gestern auf Arbeit so ganz nebenbei schon das heute neu erschienene Bonobo Album „Migration“ hören können. Dabei war es ringsum eher hektisch und laut, so dass die Musik nicht ganz den Weg zu mir fand. Nicht nur auf akustischer Ebene nicht den Weg zu mir fand. Heute ist das anders und nun gibt es die Platte auch im Stream. Eine abschließende Meinung dazu habe ich noch nicht. Es ist eine dieser Platten, die man vielleicht erst 2-3 mal hören muss, um ein Gefühl dafür entwickeln zu können. Egal, in welche Richtung dieses dann gehen mag. Ich glaube, wir, das Album und ich, sind gerade auf einem sehr guten Weg, verdammt gute Freunde werden zu können.
Die vollends aufgeklärte Welt, erstrahlt im Zeichen triumphalen Unheils.
Ging mir ähnlich. Nebenher auf der Arbeit gehört. Konnte mir auch keine Meinung bilden. Dann zuhause mal bewusst gehört: Love it!
Im Februar dann live.
Danke für den tollen Tipp. Und bei mir war es anders. Ich mochte es sofort. Ich mag ziemlich viel was Ninja Tune so veröffentlicht, Bonobo aber besonders. Nur hat ich das Release noch gar nicht auf dem Schirm. Nochmals Danke.
Beim ersten Mal Hören fand ich das erste Stück noch recht sperrig. Aber das restliche Album gefällt mir wieder richtig gut, wobei es für mich nicht an The North Borders heranreicht.