Oakin ist hier mittlerweile treuer Begleiter des Kalenders. Seine Definition von deepen Downbeats sind so gut wie deckungsgleich mit meinen. Dieser Mix hat alles, was ich musikalisch liebe und deshalb muss ich diesen Mix natürlich auch lieben, weswegen ich ihn jetzt auch schon 37 Mal gehört habe. Mindestens.
Also macht es euch bequem, lehnt euch zurück und genießt die äußerst angenehme Fahrt ins Wochenende. Von mir aus macht einfach Feierabend und geht mit diesem Sound auf den Ohren einfach nach Hause. Ab vor den Kamin. Mit einem Glas Wein oder einem Joint und mit Schokolade. Der Tag könnte dann besser nicht sein. Glaubt mir.
Style: Downbeats
Length: 01:04:13
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
Synkro – Recognition
Bonobo – Migration
Ambient Jazz Ensemble – Breathe It In
Zeb Samuels & Ash Walker – Lost Cranium
deeB – Theme From Endless Sunset
Drew’s Theory – Non Commercial Use
Dwij – Favela
Drew’s Theory – Butter Funk
FloFilz – Blue Orchard
Ash Walker – Twenty Four
Drew’s Theory – Soft Phrase
Drew’s Theory – Balclava
Seanote & Ill Chill – Super Food
Throwing Snow – Un Vingt
Sully – Duke St. Dub
Synkro – Come With Me
Congi, Geode, B9 – She
Effluent – Transition Sen I
Otz – Alignment
Oakin – Natural Healing
Oakin – Daydream
16 Bit – Shallow
Phaeleh – Memories
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier. Das Cover-Foto ist von jplenio.
yeaaah
sehr entspannend
schön in den Freitag reingechillt
Hallo Ronny,
ich verfolge deinen Blog nun schon mehrere Jahre. Vielen Dank, dass du dir jedes Mal aufs Neue wieder die Mühe machst diesen Kalender zusammenzustellen. Auch wenn wir musikalisch nicht immer überdimensional große Schnittmengen haben, sorgt diese musikalische Reise bei mir zumindest stets für eine Menge Inspiration. Einige Künstler/Tracks/Mixe/Genres/…, hätten mich wohl auch nie erreicht, gäbe es nicht deine Kalendertürchen! Manche von Ihnen finden sich heute sogar in meinen Favoriten-Listen wieder und dieser Mix wird sich da sehr wahrscheinlich auch einreihen – aus Gründen:
Danke Oakin für dieses fantastische Stückchen Musik!
Für mich ist dies der beste Mix bislang im diesjährigen Kalender, der mich mit seinen abwechslungsreichen Downbeats gerade komplett abholt. Von Jazz bis HipHop ist hier alles verrührt, es wobbelt und groovt. Abwechlungsreich – das ist das Schlagwort, das auch für das Mixing gilt. 23 Tracks in 64min, wenn ich mich nicht verzählt habe, also alle zwei bis drei Minuten ein neuer Track – WTF??? Bestens für mich, da ich mit monotonen Sets eher wenig anfangen kann! Sobald jeder Track länger als fünf bis sechs Minuten ausgespielt wird, verliere ich oft das Interesse an einem Set und denke mir, ich hätte auch die einzelnen Tracks ungemixt anhören können. Auf der anderen Seite besteht bei so einer flinken Durchreise immer die Gefahr, dass das Ganze etwas gehetzt daherkommt, aber nicht der Perlentaucher! Er verliert an keiner Stelle seine Coolness, Dank abwechslungsreicher und gleichzeitig doch sehr aufeinander abgestimmter Trackauswahl sowie Übergängen an den perfekten Stellen. Hier wurde m.E. alles richtig gemacht, Note 1 und Bienchen ins Muttiheft. Bevor mein Loblied noch zu einer Schleimlawine anwächst, die diese Kommentarspalte komplett überrollt, setzt ich jetzt einen Punkt: .
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir mehr solcher kurzen Mixe wünschen. Aber die Geschmäcker sind ja – zum Glück, aus o.g. Gründen – verschieden.
Viele Grüße und noch eine schöne Adventszeit!
Thomas
Hallo Thomas,
ich habe gerade deinen Kommentar gelesen und mich sehr gefreut. Vielen Dank für dein Feedback. „Note 1 und Bienchen ins Muttiheft“ – was will man mehr ;)
Es ist immer schön wenn andere meine Freude an der Musik teilen und umso schöner wenn dann so nette Worte wie von dir zurück kommen.
Liebe,
Nico / oakin