Die jazzige Klimaanlage hatte ich hier schön des Öfteren und sie wird einfach nicht unpopulärer. Der Komponist Sam Ross hat mit ihr ein funkiges Jazz-Duett aufgenommen.
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Das wahrscheinlich unfreiwilligste Jazz-Mashup aller Zeiten, meine Damen und Herren.
Einen Kommentar hinterlassenEin „Snare Conditioner“ – und Grüße an die Nachbarn, die das aushalten können.
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Gemeinhin gilt hier ja, if it’s stupid but it works, it isn’t stupid, aber in diesem speziellen Fall bin ich mir da mal weniger sicher.
Einen Kommentar hinterlassenGepostet von Tim Whitrow am Sonntag, 17. März 2019
Tim Whitrow war vor zwei Tagen damit beschäftigt, Wein zu sammeln. Dabei ließ er die Tür seines Autos offen, um seinem Hund die Möglichkeit zu geben, das Auto verlassen zu können. Die Klimaanlage war an. Als er kurz darauf zurück kam, entdeckte er einen Koala, der offenbar Gefallen an dem Interieur des Autos gefunden hatte, das er so ohne weiteres dann auch nicht wieder verlassen wollte.
3 KommentareAfter an already crazy week this happened today. Checking on fruit today in the New Alluca Wine vineyard I had left my door open for my dog to come in and out as she pleased with the A/C on. As I was moving to another part of the vineyard I noticed that someone else was also in the car enjoying the A/C. It took a fair bit of convincing to get the feisty little fella out.
Ich hab ja keine Probleme mit der Hitze – von mir aus könnte es gerne immer Temperaturen um 35°C + haben. Aber ich muss ja auch nicht auf dem Bau oder so arbeiten, wo Temperaturen wie diese mitunter alles andere als angenehm sein können, wie ich aus eigener Erfahrung noch all zu gut weiß.
Wohl dem, der eine Klimaanlage oder wenigstens einen Ventilator einschalten kann. Wenn man zweiteres hat und etwas Bastelzeug dazu nimmt, kann man sich recht simpel ersteres zusammenbauen.
Vermutlich wird durch die Kiste, anders als bei einer echten Klimaanlage, die Zimmertemperatur nicht merklich gesenkt, aber für ein kälteres Lüftchen, als es von einem Ventilator kommt, dürfte das allemal taugen.
https://youtu.be/yf9DNxew8ys
(Direktlink, via Tanith)
Ein Doppelzimmer im Hotel Accela im Tokioter Stadtteil Minamisenju kostet nur ca. 36 US-Dollar pro Nacht. Es verfügt über Klimaanlage, kostenloses WLAN, ein großes öffentliches Bad, Waschmaschinen, Duschen, Verkaufsautomaten, einen kostenlosen Mineralwasserspender und kostenlosen Kaffee zum Frühstück. Es ist halt einfach nur sehr klein, bietet mit etwas Glück aber ganz fantastische Ausblicke über die Stadt.
Ein Reporter von SoraNews24 übernachtete bei einem Freund und fand das Zimmer etwas zu gemütlich. Hier Fotos aus dem Hotel.
„It’s certainly one of the smallest hotel rooms you’ll find in Tokyo, especially when you book a stay for two. What it lacks in space it makes up for in views, though, making it a very reasonable deal for lovers…and those wanting to test the bounds of their friendship.“
(via BoingBoing)
Tom Scott hat das Baťa-Hochhaus in Zlín, Tschechien, besucht, einem Wahrzeichen der Architektur. Das nicht nur wegen einem Büro, welches Antonín Baťas sich damals in einen Fahrstuhl bauen ließ.
Ein KommentarPro Etage waren etwa 200 Arbeitsplätze in offenen Großraumbüros untergebracht. Abweichend wurde die 6. Etage für die Geschäftsführung besonders repräsentativ ausgestattet und in einzelne Büros eingeteilt. Das Gebäude war für damalige Zeiten sehr modern, verfügt über mehrere Aufzüge, darunter einen Paternoster, automatische Klimatisierung, Rohrpost und eine Fassadenreinigungsanlage. Eine Besonderheit ist der als Büro ausgestattete Aufzug, der aber wohl nie in Betrieb war. Das fahrende Büro Jan Antonín Baťas misst 6 × 6 Meter, ist mit Waschbecken und Klimaanlage ausgestattet und kann heute als technisches Unikat besichtigt werden.
In Plant City, Florida, wurde neulich ein Klimatechniker in ein Haus geschickt, um dort während einer Renovierung die Klimaanlage auszutauschen. Dabei fand er auf einem Dachboden einen mysteriösen versteckten Raum, in dem ein paar Nummernschilder, leere Pizzakartons, eine maßgefertigten Toilette, Stromanschluss und eine Lüftungsanlage zu finden waren.
Der Techniker wusste sich anfänglich keinen Reim auf diesen Raum zu machen und wurde später darüber informiert, dass es ein Versteck für Dorice Donegan „Dee Dee“ Moore , der „Lotteriemörderin“, gewesen sein könnte. Alle Nummernschilder waren auf sie registriert.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ich bin seit Gestern Richtung Süden unterwegs. Wir hatten bei liebevollen Menschen in der Steiermark ein Nachtquartier, haben heute Slowenien und einen ersten Teil Kroatiens hinter uns gelassen und schon kurz mal in der pullerwarmen aber dennoch geilen Adria verweilt. Stabile 39 Grad Celsius. So, wie Sommer sein soll.
Kurz vor Split ein Hotelzimmer abgegriffen, das den Flair von Jugendherberge hat und mehr als viel zu teuer ist. Immerhin eine Klimaanlage, die jeden Euro wert ist.
Morgen geht es für ein paar Tage auf eine der vielen Inseln hier und ich mache ab jetzt , so wie den letzten Sommern auch, im Blog einfach mal gar nichts. Schlicht Urlaub. Durchatmen, Familie, sich aufräumen, Salz auf der Haut. Sommerliebe am Meer. Ich komme irgendwann wieder.
Bis dahin bleibt mir gewogen und genießt die Zeit. So wie ich. Und macht mir nichts kaputt hier!
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