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18 Suchergebnisse für "anonymous kollektiv"

Die Jusos, 45 EUR Demogeld für die Antifa und wie Anonymous Kollektiv und Compact nach dem Brocken schnappen

Die Jusos aus Sachsen-Anhalt haben sich im letzten Jahr wohl auch ob der damalig umgehenden „Demogeld-für-Antifas“-Fakes einen kleinen Spaß erlaubt und platzierten den Antrag „Demo-Sold erhöhen – Demokratie stärken“ im Antragsbuch des Juso-Bundeskongresses. Dieser fand im November 2015 in Bremen statt. Soweit so egal.

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(Screenshot aus dem Antrag der Jusos, PDF, Seite 91)

Irgendwie aber nahm die Angelegenheit in den letzten Monaten an Fahrt auf. Ein AfD-Kreisverband machte daraus einen sich empörenden Facebook-Beitrag, der später dann – Haha! – wieder gelöscht wurde.

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Auch die AfD in der Prignitz ging darauf ab. Auch wieder gelöscht. Die Jusos hielten das aber auf Facebook fest.

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Für die Besorgten und andere Knetbirnen, allerdings, reichte das aus, um daraus eine echte Meldung zu machen. Vorneweg das immer in erster Linie stehend, „Lügenpresse“ rufende Compact Magazin, das daraus gestern einen echten Reißer-Artikel machte. Inklusive Screenshot und der trolligen Forderung nach 45 EUR Demogeld die Stunde für die Antifa. Damit ist das sich selbst ernannte Schlachtschiff der „Wahrheit“ dann auch ganz ordentlich auf die Fresse gefallen, wie man dort heute klein beigebend erläuterte (Do not link).

„Der vorliegende Artikel enthielt ursprünglich noch einen Absatz über ein Antragsbuch der Jusos mit dem Hinweis auf eine Antifa-Finanzierung. Inzwischen haben wir aus zuverlässigen Quellen erfahren, dass es sich bei diesem Dokument um einen Fake handelt. Da die Richtigkeit einer Nachricht im Info-Dschungel des Internets oft nicht 100prozentig überprüfbar ist, haben wir diesen Abschnitt zurückgezogen. Das tut uns leid, aber Irrtümer lassen sich nicht vermeiden – Lügen hingegen schon.“

Nun hätte das Sturmgeschütz der Wahrheit mit kurzer Google-Recherche darauf stoßen können, dass sie nicht die ersten und schon gar nicht die einzigen waren, die diesem Mumpitz auf den Leim gegangen sind, aber wer braucht schon Google, wenn er die für sich wahrgenommene Wahrheit auch schnell so ins Netz tippeln kann. Die Leute werden das schon fressen und vor allem auch teilen. Na klar.

Und so teilte der Wahrheitsfinder, der sich hinter dem Anonymous Kollektiv verbirgt. Inklusive der ersten Compact-Headline, die dort immer noch so steht. Volles Rohr. Als Wahrheit.

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Die Presse-Kritiker rufen also Lügenpresse und verkaufen den ihnen Folgenden Fakes, die sich nach zwei Klicks als Bullshitt rausstellen, als Wahrheit. Tolle Wurst.

Dabei ist man sich dann auch nicht mal zu blöde im folgenden Anonymous Kollektiv Beitrag auf FB um ein Abo für die gedruckte Wahrheit des Compact Magazins zu werben, nein. Für die Wahrheit und so.

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Vorwärts hat die ganze Story.

Gut getrollt, liebe Jusos, aber neben eurem Wermutstropfen, den ihr wie folgt betitelt: „Dass der Antrag auf dem Bundeskongress gar nicht erst besprochen wurde, das wurmt ihn und seine Mitstreiter immer noch. Fehlte es in Bremen etwa am nötigen Humor?“, schmecke ich auch einen. Jede scheiß Pegida-Seite im Netz scheint euer Trolling als die Wahrheit, die Compact als diese zu verkaufen versuchte, geteilt zu haben. Die Headline behalten viele im Kopf, die überarbeitete Version des Artikels wird nicht mal ein Viertel davon lesen. Mag sein, dass das so nicht gewollt war – war es sicher nicht. Diese Leute schnappen halt nach jedem Brocken, den sie für ihr Weltbild zerkauen können.

Dass man jetzt bei den Besorgten ob dessen versucht, von linken Vereinen beantragte und von Staatsseite genehmigte Gelder mit dem Demogeld gleichzustellen (Da gibt es eine Liste aus Thüringen oder Sachsen, die ich gerade nicht finden kann. Gerne in die Kommentare. Danke, Corax!), ist nicht weniger Mumpitz als die dümmliche Headline von Compact. Eine Bühne mieten, Anlagen oder sonstige Angebote im Rahmen von irgendwelchen Veranstaltungen zu bezahlen, ist etwas anderes als Demonstranten 45 Euro die Stunde dafür zu bezahlen, dass sie demonstrieren. Wir kommen alle freiwillig. Ganz sicher.

(Gegenlesen tue ich Morgen.)

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Rückblickend auf Anonymous.Kollektiv und so

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Ein lesenswerter Abriss zu Mario Rönsch und dem mittlerweile auf Facebook gelöschten Anonymous.Kollektiv, dessen Admin, wie Rönsch bis heute eidesstattlich behauptet, er nie gewesen sein will. Vice hatte damals neben anderen für die Behauptung, dass Rönsch hinter der FB-Präsenz von AK stehen würde, derbe zahlen müssen, was rein rechtlich betrachtet bis heute noch genau so Bestand hat. Aber man kommt da jetzt endlich mal (so halb) aus der Deckung: Als Lügenpresse auf der Anklagebank – Meine zwei Jahre mit Mario Rönsch. Ich hatte meine Texte zu diesem Thema ob der Empfehlung bereits Abgemahnter hier dementsprechend angepasst.

Im Frühling wächst die zentrale „Mahnwache“ in Berlin zu einer größeren Veranstaltung an; sie zieht erst hunderte, dann sogar über tausend Besucher an. Doch schnell kommt es zu Streitigkeiten innerhalb der Bewegung—viele der dezentralen „Mahnwachen“ wollen Jürgen Elsässer, Chefredakteur des neurechten Compact-Magazins, nicht sprechen lassen, andere stören sich an den zu „linken“ Teilnehmern innerhalb ihrer Querfront. Demo-Organisator Lars Mährholz gelingt es nicht immer, die Fronten zu glätten und nach und nach verliert die Bewegung an Zulauf und Bedeutung, bis Pegida sie schließlich weitgehend vergessen macht.

Irgendwann im Sommer hat Lars Mährholz dann offensichtlich auch Ärger mit Anonymous.Kollektiv, der Seite, die die Themen und Veranstaltungen der Mahnwache bis dahin gegenüber ihren 400.000 Followern regelmäßig beworben hatte. Doch die Facebook-Seite hört irgendwann auf mit ihrer Werbung, Ende September kommt es schließlich zum offenen Bruch zwischen Mährholz und Anonymous.Kollektiv. Die Anon-Seite wirft Mährholz vor, „das Thema Souveränität Deutschlands von den Mahnwachen verbannen“ zu wollen. „Wir wissen nicht, was mit ihm während eines dreiwöchigen USA-Aufenthalts passiert ist“, heißt es noch raunend.

Mittlerweile, so ließt man, sei Rönsch wohl irgendwo im Ausland im selbst gewählten Exil gelandet. Es gibt AK immer noch auf dem russischen Facebook-Clone VK. Einen Link dorthin gibt es von mir nicht. Aus Gründen.

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Staatsanwaltschaft fahndet nach dem mutmaßlichen Betreiber von Anonymous.Kollektiv

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Die Luft wird dünn für Mario Rönsch, der als mutmaßlicher Betreiber von Anonymous.Kollektiv mittlerweile von der Staatsanwaltschaft gesucht wird. Dort liegen wohl mehrere Anzeigen gegen ihn vor.

„Der Staatsanwaltschaft Erfurt liegen mehrere weitere Anzeigen gegen Rönsch vor. Dem zuständigen Staatsanwalt zufolge ist Rönsch „recht erfahren, was Strafverfahren angeht“. Als Geschäftsführer von Adfanyo handelte Rönsch mit Facebook-Likes, er ist mehrfach vorbestraft, unter anderem wegen Betrugs und Insolvenzverschleppung.“

Nachdem Anonymous.Kollektiv von Facebook gekickt wurde, tauchte ein Blog im Netz auf, das offenbar inhaltlich genau dort weiter macht, wo AK aufgehört hatte. Auf dieses linkt jetzt nicht nur regelmäßig das Anonymous.Kollektiv von ihrem Account auf dem russischen Netzwerk VK, sondern auch andere recht große Facebook-Seiten, bei denen mitunter seit Jahren nichts mehr gepostet wurde.

„Seit längerem hatten Journalisten immer wieder Artikel veröffentlicht, die Rönsch als Kopf hinter AK benannten. Er ging gegen viele Berichte juristisch vor, ließ Abmahnungen verschicken und Gegendarstellungen erwirken. Es gab zwar mehrere Indizien, die auf Rönsch hindeuteten; in der Summe reichten sie aber nicht für einen gerichtsfesten Beweis.“

Bleibt abzuwarten, ob es dabei bleibt, sollte Rönsch irgendwie dingfest gemacht werden. Wenn er aber selber sagt, dass er nicht hinter dieser/diesen Seiten steckt, könnte er bei der Aufklärung behilflich sein und mal bei der Staatsanwaltschaft Erfurt auf einen Kaffee vorbeigehen.

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Anonymous.Kollektiv auf Facebook offline

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Die unsägliche und hier schon mehrfach beschriebene Fanseite von Anonymous.Kollektiv ging heute Nachmittag offline. Zuvor hatte der Focus über die mögliche Identifizierung des Betreibers geschrieben. Der dort genannte Name stand schon des Öfteren im Fokus der Berichterstattungen, weshalb einige von den Bericht erstattenden Unterlassungsklagen ins ihre Häuser bzw. Redaktionen geschickt bekamen. Ich hatte diesen Namen hier deshalb immer vermieden. Ob das alles noch irgendwie juristische Nachspiele haben wird, kann ich nicht sagen, dass die hetzende und immer wieder Falschmeldungen bringende Fanseite von Anonymous.Kollektiv bei Facebook aktuell nicht zu erreichen ist, hingegen schon. Mal gucken, ob das so bleibt. Derweil macht der Betreiber es sich auf dem russischen Social Network VK gemütlich, was die Hetze und Lügen sicher nicht geringer werden lässt.

Ob Facebook für die Löschung verantwortlich ist oder der Betreiber selber den Stecker gezogen hat, ist bisher noch unklar. Für beide Varianten gäbe es Gründe. Zum einen waren einige der dort verbreiteten Inhalte juristisch zumindest durchaus fragwürdig, was für eine Löschung durch FB sprechen würde. Zum anderen aber würde es in das mitunter profilneurotische Getue des Betreibers passen, die Seite selber vom Netz zu nehmen, um sich weiterhin und noch intensiver dem Opfermythos hingeben zu können. „Zensur“ und so.

„Anonymous.Kollektiv“ war ein Forum für Islamfeinde und Flüchtlingshasser. Asylsuchende wurden als „notgeile, pädokriminelle Migranten-Rotte“ oder „Gelumpe“ betitelt. Die nun gelöschte Facebook-Seite warb außerdem für einen Online-Shop, der Pistolen und Gewehre für Hartgummi-Munition verkaufte und zu Gewalt gegen Flüchtlinge aufrief.

Für ihren Namen bediente sich die Seite bei der Hacker-Gruppe „Anonymous“. Mitglieder der Gruppe haben sich längst von der Hetz-Seite distanziert. Die Facebookseite „Anonymous.Kollektiv“ war in der Vergangenheit bereits zwischenzeitlich offline. Im März dieses Jahres hatte sie ihren Betrieb aber wieder aufgenommen.
(via Süddeutsche)

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Wie sich Anonymous.Kollektiv auf Facebook die Wahrheit zusammenbastelt

Es ist weitestgehend bekannt, dass die fast eine Million Likes habende Facebook-Seite Anonymous.Kollektiv nichts mit Anonymous zu tun hat und vermutlich von einem Querfrontler betrieben wird, der gerne schon mal mit Leuten wie Jürgen Elsässer, Lars Mährholz und Ken Jebsen gemeinsame Sachen macht, und häufig gemeinsamer Meinung ist. Ich habe so ziemlich jeden, der mir diesen Rotz in die Timeline spült entfreundet, geblockt etc. Bis auf einen (Grüße an die Ostsee), von dem ich hoffe, er steigt auch mal dahinter, dass der Betreiber das am liebsten macht, was er anderen vorzuwerfen nicht müde wird: Propaganda. Gegen die USA, gegen Israel, immer prorussisch verteilt er lustig Nachrichten, die seine Anhängerschaft bewegen sollen. Über die Lügenpresse jammernd macht man dort dann – wie in diesem Fall hier – genau das, was man dieser vorwirft. Man benutzt schon mal ein manipuliertes Fotos, wenn die auf denen gezeigten Menschenmengen nicht reichen, um anderen das als Nachricht zu verkaufen. So wie hier schön von Wir sind Viele dokumentiert.

Das berüchtigte Nicht-Anonymous-Kollektiv aus Erfurt postet heute über die AfD-Demo in Erfurt.
Man faselt was von einem vollem Domplatz, 20.000 – 25.000 Teilnehmern (Bild 1). Die offiziellen Presseberichte sagen was anders, Teilnehmerzahlen gehen zurück.
Die besorgten Patrioten teilen das Bild, bis jetzt über 6.000 mal. Nun, der Domplatz war wirklich voll, dank Photoshop, und das war nur ein ganz schneller Blick über das Foto (Bild 2)! Fälschung selbst für Idioten (und Patrioten) eigentlich sofort ersichtlich!

Man nahm sich dieses Foto von Twitter und stempelte auf sehr triviale Weise einfach ein paar Demonstrationsteilnehmer hinzu. Für jemanden, der immer „_die_ Wahrheit“ unter die Menschen bringen will, ein erbärmlicher Versuch. Dabei ist man sich dann auch nicht zu blöde, einen neuen Volksaufstand erkennen zu wollen.

Lügenanonymouskollektiv. Ich weiß nicht, warum man ausgerechnet denen vertrauen sollte.

Google verweist auf verschiedene Hintergründe zu der Seite. Als Empfehlung für jene, die diese Scheiße immer munter teilen.

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(via reddit)

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Anonymous übernimmt Webseiten und Kanäle von Attila Hildmann

Das Hacker-Kollektivs Anonymous hat mehrere Telegram-Kanäle und zwei Websites von Attila Hildmann übernommen und dort Botschaften platziert. Auf der offiziellen Website von Hildmann, auf der er sonst seine veganen Kochbücher bewirbt, erschien die bekannte weiße Maske der Gruppierung und ein Video.

Auf den beiden großen Telegram-Kanälen von Hildmann wurde nach der Übernahme neben dem Video ein Beitrag verbreitet, der den Anschein erwecken soll, als würde Hildmann seine politischen Aktivitäten einstellen.

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Anonymous vs. Pegida

Anonymous mag Pegida nicht und hat offenbar keine Lust mehr, dem Treiben weiterhin tatenlos zuzusehen: Anonymous-Anhänger nehmen Pegida ins Visier.

Die deutsche Website „Anonymous News Germany„, die regelmäßig über Anonymous-Aktionen berichtet, hat das mit dem Titel „Operation Pegida“ versehene Video unter anderem bei YouTube und auf der eigenen Homepage veröffentlicht. „Anonymous News Germany“ wurde das Video nach eigenen Angaben am Sonntagabend von deutschen Anonymous-Aktivisten zugespielt. Die Nachrichtenseite gilt als gut vernetzt mit Aktivisten des Kollektivs.

Man hoffe, die „Operation Pegida“ bleibe aufklärend und informativ und ende nicht einfach „in wilden DDoS oder Defacements“, teilt das Portal mit. Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS) sind Cyber-Attacken, bei denen Webseiten durch massenhafte Anfragen überlastet und lahmgelegt werden. Unter „Defacement“ versteht man das Entstellen einer Website, etwa so, dass statt des üblichen Inhalts ein Spottbild oder eine Botschaft der Hacker zu sehen ist.

http://youtu.be/d7nXfUhB8M4
(Direktlink, via Zoë Beck)

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Doku: Rebellen im Internet – Die Anonymous-Story

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Lief gestern im ZDF und steht jetzt noch für ein paar Tage in der Mediathek zur Verfügung.

“Der Film führt in die Welt sogenannter “Hacktivisten”, die kollektiven zivilen Ungehorsam für das digitale Zeitalter neu definiert haben. Anfangs als Spaßbewegung aus der Website “4chan” hervorgegangen, tritt “Anonymous” inzwischen politisch mit Protestaktionen für Redefreiheit, die Unabhängigkeit des Internets und gegen das Urheberrecht in Erscheinung. Neben verschiedensten Behörden und Konzernen wendet sich “Anonymous” auch gegen Organisationen wie “Scientology”.”

(via Urban Shit)

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Anonymous kapert Twitter-Account des Ku Klux Klan: #OpKKK

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Im Laufe des gestrigen Tages hat Anonymous den Twitter-Account des unsäglichen Ku Klux Klan übernommen. Eine Antwort auf KKK-Drohungen nach den Protesten in der US-Stadt Ferguson. Der Klan hatte Flugblätter verteilt, in denen den Demonstranten in Ferguson tödliche Gewalt angedroht wird. Diverse Server, auf denen Webseiten des KKK laufen, wurden lahmgelegt. Die Aktion trägt den Hashtag #OpKKK.

Und nein, der Applaus dafür geht nicht an die Eierköppe vom deutschen „Anonymous Kollektiv“. Bittedanke.

„The internet activist group Anonymous has responded to Twitter taunts from the Ku Klux Klan by taking over its US Twitter account.

The Twitter spat began after the KKK allegedly threatened protesters in Ferguson, Missouri, as the area awaits an imminent court decision over the killing of Michael Brown, an unarmed black 18-year-old, by a white police officer.

The KKK began a war of intimidation by threatening to use lethal force against Ferguson protesters and handing out flyers in the St Louis area.“

Mehr dazu: #OpKKK, TDW, Know your Meme.

(via René)

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