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Assoziation

Ich suche seit Tagen ein anderes Wort für „Eigenleben“. Eine Assoziation, ein Aphorisma, eine Wortverdrehung, oder was weiß ich! Irgendetwas, was „Eigenleben“ einschliesst, aber dennoch völlig anders, abseitiger klingt. Und es sollte auch nur ein Wort sein. Was is´n hier mit den Sprachkreativen, hä?

9 Kommentare

  1. augi9. Mai 2007 at 08:24

    willste ’n neologismus haben?
    proprianima wäre aber kein neologismus…

  2. augi9. Mai 2007 at 11:40

    vitalfunktion der wesensart, wesensartige vitalfunktion, wesensartenvita, blüöööb… krabbelkrabbelkrabbelkreuchfleuch

  3. le_fu9. Mai 2007 at 13:33

    selbstständlichkeit oder individualsubjektives verhalten, hmmm oder auch nicht, evtl. freiradikalismus…. subjektiver freiradikalismus klingt auch komisch, neee
    ich überleg noch mal

  4. Saint9. Mai 2007 at 13:39

    proprianima: find ich gut.
    dynamik: treffend, aber bissl simpel.
    vitalfunktion der wesensart, wesensartige vitalfunktion, wesensartenvita, blüöööb… krabbelkrabbelkrabbelkreuchfleuch: kannste vergessen, alles!
    und fu: das ist alles zu viiel des guten…

  5. Amöbe9. Mai 2007 at 16:05

    autoexistenz….

    oder so…

  6. Saint9. Mai 2007 at 16:15

    Autoexistenz find ich schonmal gut, irgendwie.

  7. Das Kraftfuttermischwerk »4. Oktober 2007 at 18:27

    […] Nun ganz genau ein Jahr, nach dem “Eigenleben” ins Netz kam, holen die bei Stadtgruen zum nächsten Schlag aus. Dubsuite in der Interpretation diverser Musiker. “Dubsuite Rearranged” heißt das Ganze, ist seit gestern zu haben (Warum sagt eigentlich keiner Bescheid?) und hat auch eine nette Hintergrundgeschichte. Die beiden haben sich Künstler ihrer Wahl rausgesucht, bei denen nach einem Remix angefragt und eine Bedingung dafür gestellt. Man dürfe sich für den Remix einzig und allein der Soundbank bedienen, die sie für Eigenleben zusammengesammelt hatten. Es durfte nichts dazu gefügt werden und man durfte keinerlei eigenes Material benutzen. So gab es dann für die Remixer ein 100MB großes Zip und man konnte anfangen. Glücklicherweise wurden auch wir gefragt und haben natürlich zugesagt. Bei so einer großen Sache wollte man nicht fehlen. Mit dabei außerdem: Marko Fürstenberg, Lomov, Toby Dreher und noch eine Handvoll andere Musiker. Was dabei raus kam, weiß ich noch nicht, hab es auch noch nicht gehört, bis auf zwei-drei Tracks und unseren Remix natürlich, den ich immer noch, für ganz großartig halte, obwohl der nun auch schon paar Tage auf dem Buckel hat. Heißen tut das Dingen “Autoexistenz-Edit”, womit sich auch das endlich mal aufklären sollte. […]

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