Ich hatte das vorhin schon auf Twitter, aber das ist so was von absurd, dass das hier mit reinmuss. Bei den Musikern der Punkband Normahl wurden die Wohnungen mit dem Ziel durchsucht, CDs mit dem Lied „Haut die Bullen platt wie Stullen“ zu beschlagnahmen. Die Nummer, um die es geht, ist 30 Jahre alt. Das kann man sich ja gar nicht ausdenken!
Aber dann geschah dies: Im vergangenen Jahr fahndeten Staatschützer aus dem Freistaat Sachsen nach rechtsradikalem Liedgut – offenbar waren die dortigen Beamten endlich aufgewacht, nachdem sie sich bei der Suche nach dem Nationalsozialistischen Untergrund nicht mit Ruhm bekleckert hatten. Und bei ihrer Recherche in dieser Sache stießen die Fahnder auf den linkspunkigen Normahl-Oldie. Quasi ein Kollateralfund.
(via Pantoffelpunk)
Quasi Echtzeit-Polizeiarbeit,…
Auch schön: bundesweite Razzien bei Fotografen auf der Suche nach Fotos von einer Demo in Frankfurt:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/ermittlung-nach-demo-in-frankfurt-bundesweite-razzia-bei-fotografen/7742288.html
Polizeistaat Deutschland.
[…] betonter Dämlichkeit die Worte, da hilft nur noch die Palme in der doppelten Ausführung. (via Ronny, […]
Jo, is ähnlich absurd wie „Feine Sahne Fischfilet“ von Audiolith-Records in den Verfassungsbericht zu packen
…oder so absurt wie die Dödelhaie vorm Verfassungsschutz.
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=383829408352532&set=a.144699415598867.32257.119755921426550&type=1&theater
wie diese „Recherche“ vonstatten ging würde mich ja mal interessieren.
die ham jenausowenig ahnung von musik, wie die leute vonna gema
Die lokale Presse von Winnenden berichtet auch –> http://www.zvw.de/inhalt.winnenden-hausdurchsuchungen-bei-den-normahl-punks.19043fbd-b94e-4a5e-9d7a-ecc52b707fd9.html
[…] Wohnungsdurchsuchungen […]