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Auch dreist: Eine CD mit CC-lizenzierter Musik zusammenstellen und dann verkaufen.

8 Kommentare

  1. marc10. Januar 2009 at 22:21

    ach naja, wenns die lizenz zulaesst… linux wird ja auch ganz normal verkauft (ist zwar anders lizensiert, aber ist so gesehen ziemlich aehnlich).

  2. Saint10. Januar 2009 at 22:23

    Wenn es sich um CC-NC-Lizenzen handelt ist eben genau das nicht i.O.
    Finde ich.

  3. marc10. Januar 2009 at 22:44

    achso, jetzt hab ich mir die titelliste erstmal genauer angesehen. wenn nc dabei steht dann natuerlich nicht, hast recht.
    aber biste dir sicher, dass der wirklich damit kohle macht (auflage von 50 stueck)? angenommen der verscherbelt die dinger zum selbstkostenpreis, das waere dann nicht wirklich kommerziell.

  4. Saint10. Januar 2009 at 22:59

    Nein, natürlich wird der damit nicht wirklich Geld verdienen, keine Frage.
    Allerdings ist das eine prinzipielle Sache. Wenn man das mit GEMA-Artists macht, musst du denen auch Gebühren zahlen und diese dann im Selbstkostenpreis verrechnen.

    Ich finde es irgenwie dreist, zumal es keine Info darüber gab, keine Nachfrage oder ähnliches. CC macht es möglich, denkt da wohl jemand.

  5. Denis12. Januar 2009 at 00:32

    Mhhhh, von der hier..
    http://www.discogs.com/release/486476

    gabs auch nur 50 Stück, auch auf CD, auch mit Netzmusik. Aber deshalb heisst das ja nicht das ich die verkauft hab. Die hab ich verteilt, aufm Melt!, einfach so, umsonst.

    Was ich damit sagen will: Wo steht das die CD da Geld eingebracht hat?

  6. Saint12. Januar 2009 at 11:09

    Berechtigter Einwand…

    Nee, steht da nicht. Da steht aber auch nicht, dass dem nicht so war. :D

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