Jetzt geht er aber ab wie eine Rakete, der Lafontaine. Und ohne das mal in irgendeiner Form hier werten zu wollen, was er so sagt, stellt sich mir ernsthaft die Frage, ob der das auch wirklich so meint, was er da sagt. Ich meine, so ganz frei vom, für ihn, existenzsichernden Stimmenfang.
Der Ansatz ist spannend. Nun kenn ich die Partei etwas und weiß nicht recht ob der gute Onkel aus dem Westen wirklich den Arsch in der Hose hätte und es durchziehen würde. Erzählen kann er grad viel, umsetzen wird er es bzw. die Genossen wohl nicht. Da kann er den Schnabel weit aufmachen.
Schade, bei der Revolution würde ich glatt mitmachen.
Mhmmm. So änlich dachte ich. Nur unter ihm würde ich das ungerne tun, es sei denn, er teilt vorher sein Kapital mit dem Proletariat. Denn auch so viel Schotter kann mensch mit ehrlicher Arbeit nur schwerlich verdienen.
An sich selbst wird er schwerlich runterschauen und das mit dem ersten Stein … na ja, er wäre ein blauer Fleck im roten Kader ;o) und nicht allein.
Die Revolution sollten wir ohne ihn bzw. nicht unter ihm gestalten, da hast du Recht. Aber ob das so im Graswurzelprinzip funktioniert, ich wage es zu bezweifeln.