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Und selbst wenn der Kreidler die 70200 Zitate so benutzt hätte, dass diese auch als solche erkennbar gewesen wären, hätten die jedes der Formulare anständig und gewissenhaft bearbeitet. Und hätte es auch 5000 Überstunden gekostet. Die hätten das getan – ganz ohne Getue. So sind die da halt bei der GEMA. Blöße geben kennen die nicht.

2 Kommentare

  1. PianoPlayer14. September 2008 at 08:27

    Im Text steht was vom kleinsten, musikalischen Zitat. Das kleinstmögliche Zitat ist ein Intervall. Wie will man das denn schützen?

  2. Marcus E. Henry14. September 2008 at 09:42

    War mir irgendwie klar das die GEMA versuchen wird aus der Sache rauszukommen – hätten die das Teil bearbeitet wären womöglich andere auf die gleiche Idee gekommen und die GEMA wäre zusammengebrochen (was wohl viele nicht besonders stören würde).
    Allerdings ist die Begründung äußerst schwammig – das gesampelte Stück muß erkennbar sein – nun ist die Frage wo fängt erkennbar an ?

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