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Ich frage mich in den letzten Tagen häufig, ob der Umgang des Westens mit der DDR damals ähnlich war, wie es dieser heute mit China ist, oder ob man dem Ostblock weniger in den Arsch gekrochen ist. Ich meine, ich kann das ja nicht wissen.

2 Kommentare

  1. dg2. August 2008 at 19:04

    dg’s perlen der weisheit rsp. geistige ergüsse (denn er weiss nicht was er tut, nicht wirklich)

    mehrwert war damals noch nicht so ausgeprägt rsp. konnte sich nicht so wie heute ‚entfalten‘,, da war das viele a-kriechen schlicht und einfach nicht wirklich nötig,, homöopathie und pragmatimus waren damals gut genug,, heute,, ja nun,, siehe usa – libyen oder aktuell schweiz – libyen,, gestern terror heute partner,, und zwischendurch operette im freien markt (fall).
    wenn ne wirkliche moral rsp ethik bestehn würde, bei den selbsternannten eliten, dann hätte man genug möglichkeiten gehabt viele verbrechen gegen die menschlichkeit zu verhindern rsp. eine demokratisierung zu forcieren. ich bin mittlerweile für radikale lösungen und hoffe auf das schwarze loch in genf ;)=)
    peace

    ahh, hab vergessen zu schreiben,, heute hat es auf dieser welt mehr a-löcher als früher, so rein demographisch hihi

  2. Der_Thomas3. August 2008 at 15:00

    Hm, die ökonomischen Interessen an China dürften ausgeprägter sein, als die an der DDR. Mehr Einwohner, mehr Profit.

    Interessant finde ich die Haltung der dt. Wirtschaft, dass man zwar Produkte liebend gern in China absetzt, sich aber mit Händen und Füssen gegen chinesische Produkte wehrt, die den deutschen nicht unähnlich sind. Dabei ist das kein neues Phänomen. Selbst sächsische Textilmaschinenhersteller haben sich im späten 19. Jahrhundert von englischen Maschinen inspirieren lassen. Und diese weiterentwickelt, dass sie irgendwann besser waren als das Original. Aber da gibts sicher noch ne ganze Reihe Beispiele.

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