Ich glaube, die schlimmste Zwangsneurose die sich PC-User über die Jahre zulegen, ist jene, die sie dazu bringt, jeden Tag nach den neusten Updates und Firmwares für ihre Dose und die daran gebundene Peripherie zu forschen. Offenbar haben sie das Gefühl, dass dann doch alles noch einen Tick besser läuft. Es reicht ihnen nicht aus, das ihr System läuft, denn es geht ja irgendwie immer noch besser. Was habe ich also als Mac-User davon? Ganz einfach: ich sitze jetzt hier mitten in der Küchentür, um mein Book mit einem LAN-Kabel, das natürlich viel zu kurz ist, ans Netz zu bringen. Das sieht nicht nur blöd aus, sondern es ist irgendwie auch verdammt ungemütlich so zwischen Tür und Angel. Was war passiert? Eine neue Firmware sollte auf den W-LAN-Router und das obwohl er einwandfrei lief. Eigentlich. Nun läuft er gar nicht mehr und nun ist Essig mit W-LAN. Argh!
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er lief überhaupt nicht einwandfrei, wenn de dich daran erinnerst das internetseiten extrem lange gebracuht haben um sich auf zu bauen usw., wat nich der fall als dat ding neu war. aber mit der zeit hat sich da doch was eingeschlichen und da ist es doch nur logisch das man dat ding uf den neusten stand bringt nich war. das dann natürlich allet im arsch is kann ja keener ahnen. ´
und dat ding war nich von apple. wenn so gewesen wäre hätte man warscheinlich nie was dran machen müssen so punkt und aus.
na dann hoffe ich doch sehr, dass du dann jetzt eine von apple geholt hast?!?
*gnihihihi*
Bei Windows kann ich es verstehen, da werden jeden Monat etwa 2,5*10^9 Bugs behoben und Sicherheitslöcher gestopft. ;)