Wenn man diesen Artikel wirklich in der Printversion lesen müsste, würden einem die Klischees sicher auf die Hosenbeine tropfen. Auch der Monitor wirkt beim Lesen etwas ölig. Das hätte man um Längen besser schreiben können, ist es doch ein durchaus interessantes Thema, wenn auch schon lange kein neues mehr. Guten Morgen, der Tagesspiegel. Ich meine, Berlin ist ja nicht erst seit dem Berghain Berlin, nicht wahr?
„Zwei Stunden später sitzt sie im Taxi. Die Pupillen sind etwas geweitet, und der Mascara ist im Gesicht verschmiert. Man könnte meinen, es reicht ihr für diese Nacht. Doch das Taxi hält vor dem Haus des Reisens am Alexanderplatz.“
ist ja auch ein tolles Zitat — „Was sie vereint – große Pupillen und die Gier nach Party.“ — O.O—