In Paris kamen 1000 Musiker:innen zusammen um als Tribut an den kürzlich verstorbenen Foo Fighters Drummer Taylor Hawkins gemeinsam „My Hero“ zu performen – und ich sitze hier mit ein bisschen Gänsehaut.
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Zum Inhalt springen -->In Paris kamen 1000 Musiker:innen zusammen um als Tribut an den kürzlich verstorbenen Foo Fighters Drummer Taylor Hawkins gemeinsam „My Hero“ zu performen – und ich sitze hier mit ein bisschen Gänsehaut.
Der Tüp hat sich als erfolgreicher Gazillionaire, mit 50+ noch komplett weggeballert (10+ Substanzen im Toxology-Report) und hier wird über n frühes Ableben rumgeheult.
Richtig vorbildlicher Hero. Gar kein Mitleid.
Drogensucht ist eine Krankheit. Mitgefühl zu empfinden, wenn ein Mensch daran stirbt, ist Ausdruck einer intakten Emotionalität. Häme hingegen zeugt von einer gestörten Psyche…
dein geistiger horizont erstreckt sich auch gerade noch bis zur tischkante. hier haben 1000+ menschen einem musiker eine ehre erwiesen und seine musikalische leistung gefeiert und nicht seinen drogenkonsum gehuldigt. warum treiben sich menschen wie du hier rum?
Für deinen beknackten Kommentar würde dir der echte James Hetfield eine Backpfeife verpassen, die sich sowas von gewaschen hat!
Meine Güte. Halt doch einfach dein Maul, du kleiner Keyboard-Krieger. Was der Mann auf die Beine gestellt hat, verdient größten Respekt. Sucht ist eine Krankheit, über die dir James Hetfield im übrigen auch sehr viel erzählen könnte. Und jetzt geh woanders trollen.