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Eine Weltreise mit 50 Euro

Im Jahr 2013 entscheidet sich Christopher Schacht, auf eine Weltreise zu gehen. Anstatt dafür zur sparen, steckt er sich 50 Euro ein und schaut, wie weit er damit kommt. Wie weit er damit tatsächlich kommt, erstaunt ihn selbst. In vier Jahren bereist er ganze 45 Länder ohne dafür ein Flugzeug bestiegen zu haben. Im Jahr 2017 kehrt er zurück.

Kann also jeder – unabhängig von seiner finanziellen Situation – eine Weltreise machen? Dazu sagt Christopher: „Auf jeden Fall muss man ein bisschen über seinen Schatten springen, aus sich herauskommen und auf die Leute zugehen.“ Inbesondere bei drei großen Faktoren, kann man Geld sparen: Unterkunft. Essen. Transport. Wie man dann mit 50 Euro in der Tasche, 45 Ländern bereisen kann, erklärt Christopher im Video.


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4 Kommentare

  1. Joe8. November 2017 at 11:15

    Nicht dein ernst oder? Hättest du nicht so viel gutes schon geposted hätte ich dich jetzt direkt aus meinen RSS Abo’s gelöscht. Ganz ehrlich was ist das für ein Bullshit… facepalm

  2. Netzopfer8. November 2017 at 12:51

    Also erstmal cool, ich beneide ihn für seinen Mut und für seine Erlebnisse, aber seine Einstellung „eigentlich kann jeder das machen“ ist dann doch etwas naiv.

    Als alleinreisende Frau auf der Straße schlafen? I don’t think so.
    Wies scheint hatte er auch das Glück, in den 4 Jahren nicht ein einziges Mal krank zu werden. Good for him. Wie der Ami sagt.

  3. Robert8. November 2017 at 14:29

    Ja, eine durchaus interessante Geschichte mit vielfältigen Erfahrungen, die mir persönlich jedoch nicht immer plausibel erscheinen und was bedeutet hier: „Eine Weltreise mit 50 Euro“. Was soll das denn heißen? Selbst im günstigsten (oder ärmsten) Land der Welt reichen 50 Euro genau wie lange zum überleben? Genau: Vielleicht höchstens 1 Monat oder so. Klar kann man auch unter einer Brücke wohnen und versuchen sich direkt aus der Natur zu ernähren, was aber in den allermeisten Fällen praktisch unmöglich ist. Was kommt als nächstes: Meine Weltreise mit 40, 20, 10 oder 2 Euro? So ein Quatsch. Das mit den 50 Euro sollte man besser weglassen.

  4. Kuntergrau9. November 2017 at 16:55

    @Netzopfer: Mit Gottes Hilfe geht das auch als Frau! :D

    Oder auch: „ich-bete-zwei-Minuten-und-bekomme-essen“ geht ja mal gar nicht. Der Tüp ist echt durch! Klang am Anfang ja ganz nett, aber das mit dem Geld hat er nicht erklärt. Vermutlich haben Mama und Papa und der liebe Gott ihm monatlich gut Geld überwiesen. Gearbeitet hat er ja scheinbar auch nicht… Alles sehr mysteriös!

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