Hipster, die Popper unserer Zeit, haben es nun bis in die Aspekte im ZDF geschafft. Wer da landet muss mindestens Mainstream sein. Aspekte auf der Suche nach dem Kern einer Bewegung, die keine ist. “Der Anfang vom Ende der Subkulturen.”
(Direktlink, via Tobi)
… ach das sind die Leutchen, die sich so obercool finden … ;)
Herrlichst ;)
LOOOOL Hipsters, diese verdammt bösen Gentrifizierer :D
Die sehen alle gleich aus, so irgendwie … individuell.
Größtenteils großer Käse. Ronny, ich lese den blog schon echt lange und hätte dich eigentlich zu intelligent gehalten sowas zu posten. :)
*für
@mj
Ich glaube nicht, dass es sich hierbei um eine empirische Studie handelt. Auch nicht, dass man das all zu ernst nehmen sollte. Mindestens genau so wenig wie die Hipster als solche.
Ist das nicht ein Retro Mods Aufguß?
Ohja, in Berlin stapeln sie sich. Wenn man sie fragt was sie so machen, sie arbeiten immer an Projekten. Oft stehen Sie laut telefonierend auf ihrem Balkon und erheitern die Nachbarschaft mit ihren Telefonaten. Sie erwiedern prinzipiell keinen Gruß (nein, auch kein einfaches ‘hey’), sie fahren einem im Supermarkt ihren Einkaufswagen in die Hacken und entschuldigen sich nicht mal weil sie es nicht merken. Sie streicheln nämlich dauernd zärtlich ihr Funkgerät. Anfangs habe ich sie fälschlicherweise Autisten genannt, aber Autisten können nichts dafür dass sie so sind.
Dieses Video tauchte sogar kurz im Beitrag auf: http://blogbrot.gaarden.net/2012/03/31/the-life-organic-von-dom-und-adrian – Enjoy!
… ich wette, ich würde min. 80% der Kommentatoren hier im echten Leben als Hipster beschimpfen.
“mj” auf jeden Fall… :P
Lustig diese Hipster, noch lustiger die Leutchen, die sich für solche Narzissten auch noch so Namen wie Hipster einfallen lassen oder Ihnen ganze Reportagen widmen. Doch auch dieser Hipster hat mal klein und subkulturell begonnen, also: wann wird man merken, daß Subkulturen schon immer mit der Masse entlarvt wurden und somit zu Kommerz verkommen sind, früher oder später? Jeder will individuell sein und sich abgrenzen vom spröden Establishment, ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Jeder hat doch ein modisches Modell von sich vor Augen: ob Punk, Totalverweigerer, Nerd, Raver, Snob, Yuppie etc. etc. Und das nennt jeder dann Individualität und lebt es aus. Also sind wir alle Mitläufer in irgendeiner Form…und zur Zeit hat’s halt den Hipster erwischt, auf jeden Fall interessanter anzuschaun als die häßliche Ed Hardy-Welle…:)
[…] wir zusammen: keine Ziele, kein Ideal. Danke für die Aufklärung. Lese auch:Bored to Death Season 3Rémi Gaillard’s Elevator PrankRémi Gaillard: […]
[…] (via) […]
Lasse ich mich jetzt zu einer Diskussion hinreißen und versuche, Dinge zu erklären und vielleicht Leute zu erhellen? Ich glaub nicht.
Ja schon bitter das die individuellen Hipster eigentlich gar keine individuellen Hipsters sind.