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Auf einer Arktis-Expedition

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie berührt mich diese Mini-Doku über das Forschen in der Arktis. Vielleicht liegt es an der scheinbar gefrorenen Zeit, vielleicht an der Einsamkeit, vielleicht an der Weite oder den Bildern. Wahrscheinlich ist es von allem ein bisschen.

For five months in 2015, a team of researchers drifted with polar ice, their ship tethered to an ice floe as they collected data to help them better understand how the loss of sea ice will affect the planet. The air above the Arctic Ocean has warmed on average about 5°F in the past century—more than twice the global average—and sea ice covers less and less of it. Most researchers study the ice during the summer. This team, battling bone-chilling cold, tracked it from when it formed in winter until it started melting in spring. And occasionally found time to kick a soccer ball around the floe.


(Direktlink, via RBN)

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