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Aktuelle H&M Kampagne geadbustet

Womöglich habt ihr das Theater um die aktuelle H&M Kampagne mitbekommen? In Hamburg haben sie deshalb jetzt die Plakate mit dem Photoshop-Werkzeugfenster geadbustet. Schönes Ding.


(via Notcot)

13 Kommentare

  1. Ragnar17. Mai 2012 at 12:39

    Und, liebe Eltern, immer daran denken dass nur IHR eure Kinder gegen die Werbung immunisieren könnt. Da reicht kein „like“ auf Facebook. Oder Retweet. Sonst habt ihr die nächste Generation Werbezombies am Hals. Braun und bulemisch. Da krieg‘ dann ich das Kotzen.

  2. Maddin17. Mai 2012 at 15:17

    Geil Aktion :). Hab erst letztens mit ner Freundin am S-Bahnhof Hermannstraße darüber abgelacht, wie übertrieben scheisse und unnatürlich das aussieht.

  3. knusp3rkopp17. Mai 2012 at 15:45

    nee, was für´n theater?

  4. Kafkas Bursa17. Mai 2012 at 17:37

    *lach* Nette Idee- auch wenn man das konsequenterweise dann eigentlich bei jedem Plakat anbringen müßte, während es bei diesen Softpornobildern absolut offensichtlich ist.

  5. Tobi17. Mai 2012 at 22:04

    Am besten solche Werbung sofort verbieten und mit Internetfiltern blockieren.

  6. jule18. Mai 2012 at 12:10

    Hihi, hab die Dinger dieser Tage auch „live“ gesehen. Da ergeben sich lustige Gespräche vor den Plakaten. Kommt insgesamt sehr gut an, zumal die Models ja auch wirklich … äh … bearbeitet aussehn.

    grüße,
    j.

  7. floh18. Mai 2012 at 16:35

    wenn ein erwachsener Mensch nicht erkennt, daß diese Bilder nicht real, extra übertrieben bearbeitet sind und diese Fotos wie Werbung generell für eine realistische Darstellung der Gegenwart hält, der hat ganz andere Probleme. Ich finde die Bilder im Sinne der Kunst ganz okay. Übergewichtige sieht man doch im Alltag genug…

  8. Eric18. Mai 2012 at 18:45

    Puh, ganz nett. Ein Plakat wurde „geadbustet“, soso (wieder einen tollen Begriff gelernt). Wieviele Leute wissen denn, was „dieser PS-Kasten“ bedeutet?! Das ist für mich eher eine Designer-Werber-Insider-Aktion als ernst gemeinte, effektive Kritik.

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