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Zum Weltfrauentag: Bronze-Mädchen vor dem Wall Street-Bullen in Manhattan

Vor dem Charging Bull in der Wall Street stand heute die Bronze-Statue eines kleines Mädchens, die sich dem Bullen mutig und in durchaus herausfordernder Haltung gegenüberstellt. Geschaffen wurde sie als Guerilla-Aktion anlässlich des heutigen Weltfrauentag von der Künstlerin Kristen Visbel. Das Bronze-Mädchen ist Teil einer Kampagne, die für mehr Frauen in Vorstandsposten wirbt.

„A Wall Street firm has fitted a statue of a girl in Lower Manhattan to stare down the well-known bronze charging bull on International Women’s Day.

State Street Global Advisors placed the primary school-aged child squarely in the path of the rampaging beast in a plea to fellow companies for more gender diversity.

More than 85 per cent of financial advisors on Wall Street are said to be men, and State Street says 25 per cent of Russell 3,000 Index companies have no women on their boards.“

Ein Beitrag geteilt von The Pool (@thepooluk) am


(via CarFreiTag)

Ein Kommentar

  1. vio10. März 2017 at 11:10

    Vielleicht noch eine 50 jährige, kurzhaarige, „selbstbestimmte“ Karrierefrau danebenstellen, damit transparent wird, was Machtstreben, Dominanz und Konkurrenz tendenziell mit den femininen Aspekten der Frau machen. Oder aus Sicht der Gleichstellungs-Selbstbeauftragten: Wozu diese Klischee-Rolle eines Mädchen mit langen Haaren und Kleid?

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