Wissenschaftlern in Yale ist ist es gelungen, Schweinegehirne außerhalb der Körper 36 Stunden lang am Leben zu halten – allerdings ohne Bewusstsein. Wenn das mit Schweinegehirnen möglich ist, könnte das auch mit menschlichen Gehirnen so funktionieren. Theoretisch. Willkommen in der Zukunft.
Der Neurowissenschaftler hat an der amerikanischen Yale University Gehirne von Schweinen außerhalb ihres Körpers am Leben erhalten. 36 Stunden lang habe er die den Tieren entnommenen Organe mit Kunstblut durchströmt und die Zellen so mit dem nötigen Sauerstoff versorgt, berichtet die Zeitschrift „MIT Technology Review“. Theoretisch, meint Sestan, sei durchaus vorstellbar, ein Gehirn auch dauerhaft in Kultur zu halten.
Yuhu, endlich ist die Menschheit einen Schritt weiter.
Scnr
so so… „die Zellen mit dem nötigen Sauerstoff versorgt“. Ich vermute eine Plastiktüte in 200 Meter Wassertiefe oder einen dort unten herumliegenden abgetrennten Oktopusarm kann man genauso mit „dem nötigen Sauerstoff“ versorgen. Doch was hat das alles mit LEBEN, Lebewesen, Organismus zu tun?