Abwarten und Tee trinken. Faulheit denkt scharf. In der Ruhe liegt die Kraft. Je höher der Affe steigt, desto mehr Hintern er zeigt. Handwerk hat goldenen Boden. In der Not isst der König Brot. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ein Satz mit x – Das war wohl nix. Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Geben ist seliger denn nehmen. as Hemd ist mir näher als der Rock. Alles Gute kommt von oben. Die Katze läßt das Mausen nicht. Früh übt sich, was ein Meister werden will. Geld allein macht nicht glücklich. Geld allein macht nicht unglücklich. Hinterher ist man schlauer. Im Becher ersaufen mehr Leute als im Bach. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Morgenstund hat Gold im Mund. Der frühe Vogel fängt den Wurm. Leben – und leben lassen. Der Bauer scheißt immer den größten Haufen. Geh mit Gott, aber geh. Kindermund tut Wahrheit kund. In der Not frisst der Teufel Fliegen. In der Not frisst der Teufel Fliegen. Prahle erst, wenn du heim reitest. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Hunde die bellen, beißen nicht. Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. Jedes Ding hat zwei Seiten. Hinterher ist man immer schlauer. Das ist wie Fahrrad fahren. Hochmut kommt vor dem Fall. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Messer, Gabel, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht. Neue Besen kehren gut. Ohne Fleiß kein Preis. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Sage nicht immer, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.
Kapital hat keine Moral.
Also ich kenne: „Der dümmste Bauer hat die größten Kartoffeln“ oder „Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen“, aber „Der Bauer scheißt immer den größten Haufen“ ist mir neu.
Spontan noch dazu: Kleider machen Leute. Ein Schwalbe macht noch keinen Sommer. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Früh krümmt sich, was ein Haken werden will.
Runter kommen sie alle.
Nur Schweine lassen sich unterm Kinn kraulen. Wer „So!“ sagt, tut nichts.