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Westbam – Live on 2 Turntables, 1989

Ich empfand dieses posende Gescratche von Herrn Lenz schon immer als sehr störend, aber was soll’s – so ist er bzw. so macht er es halt. Hier im Jahre 1989 und hey, was war er dünn jung. Damals.

Monkey say, monkey do.


(Direktlink, via Mururoar)

7 Kommentare

  1. Gilly18. September 2010 at 22:28

    Besser so, als DJs die zwischen zwei MacBooks stehen und gelangweilt an den Reglern rumspielen…

  2. tangerine18. September 2010 at 23:19

    also ich find’s absolut grausam.

  3. r0byn19. September 2010 at 12:28

    auch geile video animation und so. von den schnitten krieg ich epileptische anfaelle :D

  4. Marcus E. Henry19. September 2010 at 17:49

    Ich habe Anfang der 90iger Westbam in einer Disco in Hennef auflegen gesehen und gehört – das Set war was Musikauswahl , Mixing und Spannungsbogen angeht eines der besten was ich jemals gehört habe – inklusiver der Scratchingeinlagen.

  5. abso20. September 2010 at 18:32

    ziemlich roh!…gut, dass er sich für den technopfad entschieden hat,…denn in der hiphop-szene wäre er mit diesem laienhaften turntablism sangundklanglos untergegangen,….zumal david fascher ein jahr später als erster deutscher dmc weltmeister wurde.

  6. Rudi Stöher21. September 2010 at 12:18

    “ Applaus für Westbam, das hat er wirklich Super „!

    Die Kopfhörer alter, leck mich fett!

  7. abso21. September 2010 at 19:34

    ….ok,…die headphones sind den applaus wirklich wert.

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