Meine Oldies versuchten damals, uns so viel wie möglich von der Welt zu zeigen, die sich primär auf das Gebiet der DDR beschränkte. Man kam ja nicht wirklich ohne weiteres weiter – und wir hatten ja nüscht. Also verbrachten wir einige Wochen von dem, was sich heute „Naherholungsurlaub“ nennt an irgendwelchen Staudämmen der Republik. Das war schön. Und immer wenn ich auf so einem Ding stand, fragte ich mich, wie es wohl aussähe, wenn das Wasser von hinten jetzt einfach mal auf gleich runter ins Tal laufen würde. Ich bekam nie eine Antwort, aber hier ist sie. In Timelapse.
On October 26th, a hole was blasted in the base of 125′ tall Condit Dam on the White Salmon River in Washington. In less than 2 hours, the reservoir behind the dam drained completely and the White Salmon flowed unimpeded by a dam for the first time in 100 years.
(Direktlink, via Kottke)
Woah, ein Traum ist in Erfüllung gegangen! wie der Boden des Stausees weggeschwemmt wird…
In Deutschländ hätte man wohl einfach das Schlußventil geöffnet, in Amerika wird direkt gesprengt. Sieht trotzdem sehr interessant aus, vor allem weil diese Drecksbrühe offensichtlich Trinkwasser sein soll. Danke für’s posten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Edersee#Zerst.C3.B6rung_im_Zweiten_Weltkrieg
Hier bei mir um die Ecke.
[…] am White Salmon River in Washington: Explosive Breach of Condit Dam from Andy Maser on Vimeo.[via kfmw]Category:WissenTagged with:HarzKirchturmspitzeStaudammStauseeWashingtonShare it:Share this post by […]
Wow. tolle Aufnahmen