Es passieren ominöse Dinge da draußen. Hier ist es relativ selten, dass die Haltewunschanlagen (tolles Wort für die Stopp-Drücker) ausfallen. Zumindest ist mir das nach über 20 Jahren der aktiven Nutzung des ÖPNV selten bis nie passiert. In anderen Teilen der Welt kommt das wohl schon mal vor – und dann ist guter Rat teuer. In dem Fall bedeutet dieser: ein Rubber Chicken in den Bus zu hängen, damit der Fahrgast seinen etwaigen Bedarfshalt anmelden kann. So geschehen in Kanada.
In Mexiko fährt… Äh, hält man mit dieser Technik wohl schon länger. Könnten wir auch gerne hierzulande etablieren.
(via Netaroma)