will der Aust mit dem Eichinger aus diesem wirklich gutem Buch – was für mich immer so etwas wie einen Punkt hinter einem langem, langem Satz darstellte, – nun noch einen Film machen, der sicher ähnlich schmonzettenhafte Züge trägt, wie im letzten Jahr auch die Führerbunkervisualisierung? Versteh ich nicht. Wem soll das, und vor allem, was soll das bringen? Nur damit auch die Leute mal was davon sehen können, die des Lesens zu faul sind? Geht es da nur um Geld, oder glauben die wirklich, dass sie damit einen Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte dem Bürger so nahe bringen, dass dieser sich dann doch nochmal auf eine Auseinandersetzung damit einlässt? Wohl kaum…
Und warum eigentlich hat bei der taz auch nach Jahren immer noch keiner gemerkt, dass man auf die Seite bzw. die Index von denen, nur dann zugreifen kann, wenn man in der URL konsequent das www rauslöscht. Da sollten die mal drüber nachdenken, oder die Seite wenigstens so bauen, dass man als Nutzer das nicht immer selber und manuell machen muss. Denn auch der Google-Link verweist immer auf. Aber das nur mal am Rande