Es gibt kaum Schöneres als im Sommer barfuss über saftiges, dichtes Moos zu laufen. Schreibe ich als Hippie, der Moos außerordentlich gerne mag und nicht mal genau weiß, warum dem so ist. Ich mag’s halt.
Jetzt stelle ich zufällig fest, dass man sich dieses auch in Form von Bildern an die Wand hängen kann. Das ist nicht wirklich preiswert, dafür aber so konserviert, dass sie sich wohl immer noch wie Moos anfühlen. Wahrscheinlich nur ohne so schön zu kühlen. Aber an der Wand geht ja keiner auf Moos spazieren.
Moosbilder kombinieren die beruihigende Ausstrahlung von natürlichem Waldmoos und Kugelmoosen mit einer bisher unerreichten Qualität der Konservierung.
Die verwendeten Moose sind 100% natürlich und werden in einem speziellen Verfahren dauerhaft konserviert. Sie benötigen nun weder Licht noch Wasser. Grüne Kunst, ohne Pflege also. Dennoch sieht das Moos lebendig grün aus und fühlt sich echt an. Basis der Pflanzenbilder ist ein weißer Holzrahmen. Für die Aufhängung sind Haken an der Bildrückseite vorgesehen.
Wem das zu grade ist, kann auch gerne selbst Hand anlegen und sich ein Moosgraffiti machen.
Das Rezept ist ja superkrass O_o
Liebes kraftfuttermischwerk,
vielen Dank für den netten Beitrag. Wir würden uns sehr freuen, Euch mal in unserer Zentrale in München begrüßen zu dürfen.
Grüße,
Niklas von styleGREEN
Übelster nap, die Dinger werden zu Münchner Preisen verkauft und sind nach zwei Monaten an der Wand verstaubt ;). Augen auf Mädels und Jungs, lieber mal wieder was selber basteln ;)
jo. nach gefühlten dreitausend versuchen meinerseits: das ist fake. das kann man auch nachlesen, oder sehen.
das klassische „grow“ grafitti ist von einer schwedischen künstlerin, die fertiges moos an die wand bastelt.
ratet mal, warum man das ergebnis nicht sieht.