yo, weil die natur auch jahrtausende lang auf den menschen gewartet hat, bis er den wald vom käfer befreit. bestechende logik.
zen13. Februar 2020 at 18:44
Das sind abgeholzte Kiefern aus Monokulturen, du Held, und die schlimmste Sorte Wald die der Mensch geschaffen hat. Daher der Schädlingsbefall. Logik wird nicht logischer, wenn man keine Ahnung hat.
easy o14. Februar 2020 at 12:33
Fichten!
sld14. Februar 2020 at 20:35
was du Superheld offensichtlich nicht raffst, dass der Kommentar auf genau das ständige Eingreifen des Menschen auf den „Wald“ zielt. Sollte heißen: so ein System reguliert sich früher oder später halt selbst. Braucht nur länger, als Mensch es ertragen kann.
zen15. Februar 2020 at 08:45
Meister, der Mensch erschuf erst diese Monokulturen und brachte so die mangelnde Biodiversität, und den erhöhten Schädlingsbefall in den Naturhaushalt, der ohne diese Eingriffe erst gar nicht entstanden wäre. Und jetzt kommst du um die Ecke und verlangst, dass der Mensch seine selbstverursachte Unordnung der Natur überlassen soll. Genau, den Schaden sollen andere ausbaden. Verantwortung für sein Eingreifen zu übernehmen auf Grundlage der inzwischen erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse, welche negativen Auswirkungen seine selbstgepflanzten Monokulturen im Vergleich zu natürlichen Mischwäldern verursachen, kommt Menschen nicht in den Sinn. Deswegen verbrennen sie auch noch im 21. Jahrhundert munter fossile Brennstoffe, weil sie sich ja nach 10 000 Jahren ohnehin regenerieren, nicht wahr?
Ähm, Nationalpark bayerischer Wald, Harz und so wird also sich nicht bereits selbst überlassen? So so. Da gab und gibt es nachwievor Monokulturen. Erkläre denen mal, dass die das gerade falsch machen. Trotz sich erholender Bestände.
das tote holz wird aus dem wald geholt, damit man gleich wieder den selben fehler machen kann. würde man die bäume dem käfer lassen, könnte der wald sich natürlich regenerieren.
El Duderino14. Februar 2020 at 21:29
Ja, tolle Idee, dann baust Du Dir einen Tisch aus Steinen und schreibst wieder auf Papyrus, wie früher. War ne schöne Zeit!
Johanna20. Februar 2020 at 12:11
irsinn wie platt man denken kann: „die natur hat das schon immer selbst gemacht“ – ja, vielleicht bevor 80 millionen menschen das land extrem dicht besiedelt und bebaut haben und täglich mit ihrer umwelt klarkommen müssen. moderne forstarbeit ist nicht mehr und nicht weniger als das vernünftige austarieren von mensch und umwelt. da braucht man sich mit seinen 3m²-wildblumenaussaat nicht wie der che guevara der ökologie fühlen …
Sag das dem Käfer du Spinner… *lachflash #mmd
yo, weil die natur auch jahrtausende lang auf den menschen gewartet hat, bis er den wald vom käfer befreit. bestechende logik.
Das sind abgeholzte Kiefern aus Monokulturen, du Held, und die schlimmste Sorte Wald die der Mensch geschaffen hat. Daher der Schädlingsbefall. Logik wird nicht logischer, wenn man keine Ahnung hat.
Fichten!
was du Superheld offensichtlich nicht raffst, dass der Kommentar auf genau das ständige Eingreifen des Menschen auf den „Wald“ zielt. Sollte heißen: so ein System reguliert sich früher oder später halt selbst. Braucht nur länger, als Mensch es ertragen kann.
Meister, der Mensch erschuf erst diese Monokulturen und brachte so die mangelnde Biodiversität, und den erhöhten Schädlingsbefall in den Naturhaushalt, der ohne diese Eingriffe erst gar nicht entstanden wäre. Und jetzt kommst du um die Ecke und verlangst, dass der Mensch seine selbstverursachte Unordnung der Natur überlassen soll. Genau, den Schaden sollen andere ausbaden. Verantwortung für sein Eingreifen zu übernehmen auf Grundlage der inzwischen erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse, welche negativen Auswirkungen seine selbstgepflanzten Monokulturen im Vergleich zu natürlichen Mischwäldern verursachen, kommt Menschen nicht in den Sinn. Deswegen verbrennen sie auch noch im 21. Jahrhundert munter fossile Brennstoffe, weil sie sich ja nach 10 000 Jahren ohnehin regenerieren, nicht wahr?
https://www.br.de/themen/wissen/wald-waelder-bayern-baeume-mischwald-monokultur-fichten-bergwald-100.html
Ähm, Nationalpark bayerischer Wald, Harz und so wird also sich nicht bereits selbst überlassen? So so. Da gab und gibt es nachwievor Monokulturen. Erkläre denen mal, dass die das gerade falsch machen. Trotz sich erholender Bestände.
Nö, im Harz schreitet der Zerfall des Baumbestandes weiter voran. Aber das kann man natürlich leugnen.
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/harz/warum-sind-im-harz-so-viele-baeume-tot-100.html#sprung5
das tote holz wird aus dem wald geholt, damit man gleich wieder den selben fehler machen kann. würde man die bäume dem käfer lassen, könnte der wald sich natürlich regenerieren.
Ja, tolle Idee, dann baust Du Dir einen Tisch aus Steinen und schreibst wieder auf Papyrus, wie früher. War ne schöne Zeit!
irsinn wie platt man denken kann: „die natur hat das schon immer selbst gemacht“ – ja, vielleicht bevor 80 millionen menschen das land extrem dicht besiedelt und bebaut haben und täglich mit ihrer umwelt klarkommen müssen. moderne forstarbeit ist nicht mehr und nicht weniger als das vernünftige austarieren von mensch und umwelt. da braucht man sich mit seinen 3m²-wildblumenaussaat nicht wie der che guevara der ökologie fühlen …