(Foto unter CC BY-SA 2.0 von Coleen Danger)
In Berlin wurde ein Rentner zu vier Jahren Haft verdonnert, weil er in seinem Keller in Lichterfelde eine Gras-Plantage mit 89 Pflanzen betrieb.
In einem vorherigen Prozess ging man noch davon aus, dass er die Knospen der Pflanzen nur zu Geld machte um seine Rente ein wenig aufzubessern. Nun kam raus, dass er mit Hilfe einer 71-jährigen Komplizin allerdings wohl mehr Kohle mit dem Dope einnahm, als er bis ans Lebensende an Rente je hätte beziehen können.
Es war für ihn, der einst eine Baufirma hatte und keine Vorstrafen, der zweite Prozess um seinen Abstieg ins kriminelle Geschäft. Aus einer „Mischung von Naivität und Spitzbübigkeit“ habe er sich treiben lassen, hatte er in seinem Geständnis erklärt. Ein Gedanke habe ihn geradezu mit kindlicher Freude erfüllt: „Jeder hält mich für den netten, alten Herrn, dabei betreibe ich im Keller eine Haschischplantage.“ 20 Monate lang.
scheiß auf rente, lieber ernte …oder so
Traurig, dass jemand in dem Alter wegen SOWAS noch das Leben versaut bekommt. Zeit für Veränderung.
4 jahre … sind wahrlich kein pappenstiel…wie lange sitzt uli hoeneß nochmal für wieviel hinterzogene steuern ??? der hier hat, ja wieviel denn, …. 30 kg gras angepflanzt….sicherlich gehen einige gestrandete existenzen auf sein konto…
LEGALIZE NOW!