Der japanische Journaliste Tetsuo Jimbo hat sich mit einer Kamera und einem Geigerzähler in das entvölkerte Niemandsland um Fukushima begeben und dort diese Videoreportage gemacht. Makaber, dort das frische Gemüse wachsen zu sehen.
(Direktlink, via Deepgoa)
Ich weiß ja, wo der nächste Teil von S.T.A.L.K.E.R spielt…
Sehr mutig, muss ich sagen. Habe vor 10 Jahren eine Weile in Tokyo und Ichihara gelebt und bin mit der Freundin oft nach Fukushima zu ihrer Oma gefahren. Es ist bitter zu sehen, was aus der Region übrig geblieben ist. Sowohl die Ex, als auch die Oma sind wohlauf aber evakuiert.
Ich dachte die Japse hàtten mehr Eier in der Hose und würden das Ding hier zu Ende führen. Hottentlich haben die gelben Jungs es jetzt kapiert und lassen se sein mit der Atomkraft und vielleicht erzählen sie es ja auch ihren gelben Freunden aus Totalitärchina und den Indern!