Wer schon immer mal Bock auf einen eigenen Leuchtturm hatte, kann jetzt in den Gewässern der USA zuschlagen. Dort werden aktuell nämlich sechs verschiedene Türme versteigert, die ziemlich klein, dafür aber sehr charmant erscheinen. Sie sind zwar alle ziemlich runtergerockt, aber hey, bisschen sanieren schadet ja nichts. Preislich variieren die Angebote zwischen $15.000 – $30.000. Genau genommen, allerdings, ersteigert man nur die Nutzung, aber vielleicht fragt da ja keiner nach.
Prospective bidders must agree to put down a $5,000 to $10,000 deposit on the lighthouse they’re interested in. They must also be prepared to renovate the house’s interior so it will meet the legal standards for public habitation. The actual property each lighthouse stands on will still belong to the government, but with the building no longer needed for its original purpose, the new owner will be free to transform it into a bed and breakfast, a summer home, or anything else they envision.
(Mental floss)
(via BoingBoing)
„US-Regierung versteigert die Nutzung ein paar Leuchttürme“
Ausdruck? Grammatik? Irgendwas stimmt doch da nicht..
Also in einigen dieser Türme würde ich nicht mal kostenlos übernachten wollen. z.B. Modell 1 und 2 … ich sage nur Wellen… große Wellen… nachts… im Dunkeln.
Ach, nen Wochenende aufn Turm 1 zum völligen Ausspannen stell ick mir dort prima vor.
Mit den richtigen Leuten für ein feuchtfröhliches Wochenende würde ick Turm 2 wählen und den letzten Turm als Gruselkino.