Einestages hat gerade nebst einer Fotostrecke von Marc Mielzarjewicz einen wirklich schönen Artikel über die Beelitzer Heilstätten, von denen zwar jeder ganz viele Fotos kennt, aber kaum etwas über die Geschichte weiß.
„Ich habe 2005 zufällig im Internet ein phantastisches Foto von einem zugewucherten Türportal gefunden“, erinnert sich der 40-Jährige. „Ich hatte keine Ahnung, wo dieses Foto entstanden war, aber ich wusste: Da muss du hin!“ Er recherchierte die Adresse der Heilstätten – und machte sich auf den Weg. „Beim ersten Besuch war ich schier erschlagen von der Größe des Geländes“, sagt Mielzarjewicz, der vor kurzem einen Bildband mit Schwarzweiß-Aufnahmen von Beelitz herausgegeben hat. „Vor allem hat mich der Gedanke fasziniert, wie schön die Architektur der Anlage damals auf die Menschen gewirkt haben muss, wenn man bedenkt, was für ein Moloch Berlin zu der Zeit war.“
(Foto: Marc Mielzarjewicz)
etliche male dagewesen..für alle die sich mal richtig gruseln wollen absolut empfehlenswert….auch sonst ein einmaliges erlebnis…ach ja und keine panik die aufpassonkels können nicht überall sein dazu ist das gelände zu groß aber trotzdem augen auf…