Auch das kann man mit neuen Medien machen. Twitter-User Gary Debussy schickte sich vor ein paar Tagen erstmalig auf einen Acid-Trip und twitterte in Echtzeit seine damit gemachten Erfahrungen. Irgendwer hat die Tweets auf Storify kanalisiert, wo sie jetzt am Stück zu lesen sind. Ich staune ja, dass der nach einer Dosis LSD überhaupt noch twittern konnte, aber ich habe von so was ja auch keine Ahnung.
(via @hakantee)
Nicht, dass ich von so etwas eine Ahnung hätte, aber man munkelt, dass das Erlebnis viel intensiver ist, wenn man eben NICHT die gnaze Zeit versucht, sich darüber klar zu werden, was gerade passiert. Ein Dauertwittern ist dem eher abträglich. Sagt man. Ich kenn mich da ja nicht so aus :-)
was´n shice ey!
@da]v[ax
würd mal sagen das kommt auf die Dosis an… ;-)
[…] (via Ronny) […]
Hat er Glück gehabt, ich kenne eine Geschichte da wollten sich ein paar Typen dabei filmen…haben stundenlang rumgemacht mit der Kamera und über die Effekte gestaunt, die sie im Webcamvideo sahen.
…die Lampe in den Händen gehalten und das Gefühl gehabt !!und auch gesehen!! sie halten die ganze Welt in den Händen….und das wollten sie sich dann 2 Tage später ansehen….tja leider hatten sie den Aufnahmeknopf nicht gedrückt, weil zu breit.