Eine fotografische Gegenüberstellung der Zeit in Tschernobyl und Pripyat vor dem GAU und dem heutigen Zustand gibt es gerade auf Izismile. Und auch wenn das Gebiet für Lebewesen, ohne gesundheitlich Schaden davon zu nehmen unbewohnbar ist, scheint sich die Botanik einen Shice darum zu scheren.
(via Ufunk)
Ja das ist schon ziemlich krass. Krass im negativen Sinne. Ich möchte sehr gern mal in eine solche Geisterstadt gehen und würde das geringe Risiko der Strahlung sogar auf mich nehmen um dort ein paar Schnappschüsse zu sammeln und einfach mal dort gewesen zu sein.
Wenn ich mal viel Geld hab gehts dorthin während alle anderen am Ballermann besoffen herumhängen. Und da bin ich stolz drauf. :)
Ich denk da braucht es gar nicht soviel Geld um dahin zu kommen. Und um es noch genauer zu sagen, es werden Führungen in Pripyat und Tschernobyl angeboten und die sind nicht sonderlich teuer! Geringes Strahlensrisiko inbegriffen.
bevor ich es vergesse: http://www.kiddofspeed.com/
Mo, 18.04. 22.15-22.45 RBB
“Ausflugsziel” Tschernobyl
[…] aufhalten, jedoch scheint die Botanik sich einen Schei* darum zu kümmern. Bilder? –> (via kraftfuttermischwerk) Posted in Geowissen | Tagged bilder, damals und heute, fotografische gegenüberstellung, […]
Nicht nur die Botanik stört sich nicht an den Strahlen, sondern auch Lebewesen – Tiere nämlich. Lustigerweise geht es sogar denen mit der höchsten Bodennähe und damit auch höchsten Strahlenbelastung – den Mäusen am besten. Es wurden sogar vom Aussterben bedrohte Tierarten hinübergesiedelt um genug Raum ohne Menschen zu haben und s
Die gedeihen da.
Nur Vögel kommen komischerweise nicht klar.
[…] Kraftfuttermischwerk) Tweet Fotoserie | “In a Window of PRESTES MAIA 911″ von Julio […]
toll!
Auch vor der Katastrophe nicht gerade die schönste Stadt. Ein Traum aus Beton…