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The Ocean Cleanup bei der Reinigung des Great Pacific garbage patch

The Ocean Cleanup unter der Leitung des Gründers und CEOs Boyan Slat beim Reinigen des Great Pacific garbage patch mit dem System 002 namens „Jenny“. Wahrscheinlich eine Sisyphusarbeit, aber allemal besser als gar nichts zu tun. Da kommt halt schon so einiges an Müll zusammen. Jetzt wird an System 003 gearbeitet.

The nonprofit global cleaning crew called The Ocean Cleanup, led by founder and CEO Boyan Slat, announced recently that it had reached viability of its ocean plastic-collecting System 002 technology and plans to begin cleaning plastic pollution in the Great Pacific Garbage Patch immediately while beginning development of System 003.


(Direktlink)

6 Kommentare

  1. Fräulein Müller5. November 2021 at 14:09

    Richtig gut auch die Idee aus dem ganzen rausgefischten Müll Granulat herzustellen und daraus wiederum Sonnenbrillen zu produzieren um das Projekt weiter zu finanzieren.
    Sehr beeindruckend und auf der anderen Seite auch immer wieder bedrückend zu sehen wieviel Plastikmüll im Meer landet.
    Interessanterweise gelangt der Großteil davon durch die Flüsse in die Meere, daher muss dort im Grunde schon der ganze Müll rausgeholt werden.
    Danke für´s Video!

    • Wolf-Dieter Busch5. November 2021 at 16:44

      aus dem ganzen rausgefischten Müll Granulat herzustellen und daraus wiederum Sonnenbrillen zu produzieren

      Erinnert mich an Einführung des Einwegpfands, dort die Begründung, aus dem recycelten Plastik Vogelhäuschen und Parkbänke zu bauen.
       
      Nun also Sonnenbrillen. Aloha.

      • Grllle7. November 2021 at 21:54

        Ach Wolf-Dieter, ich bezweifle mal stark, dass das wirklich die Begründung für die Einführung war.
        Unabhängig davon: Jetzt gibt es Vogelhäuschen, Parkbänke und Brillen aus recyceltem Plastik. Dat finden dann alle gar nich so verkehrt. Außer Wolf-Dieter; der ist Zyniker.

  2. El Django5. November 2021 at 17:41

    Tolles Projekt! Aber warum landet immer noch so viel Müll in den Meeren? Ich habe in den letzten Jahren viel mehr über Projekte wie dieses gelesen, als über Projekte, die die Ursache bekämpfen.

  3. Axel6. November 2021 at 09:54

    Natürlich ist das ein schönes Projekt und die gesamte „Aufmachung“ ist sehr gelungen. Über so etwas wird dann gerne berichtet.
    Letztlich wird aber nur die Müllvermeidung helfen. Mit 5 – 13 Millionen Tonnen Plastikmüll jährlich, die ins Meer gehen, wird es viele solcher Schiffe und Systeme brauchen. Um nicht zu sagen viel zu viele. Aber es macht nochmal auf dieses immense Problem aufmerksam. Leider auch mit der unterschwelligen Botschaft, dass dieses Problem mit solchen Technologien in den Griff zu bekommen ist. Und das bedeutet wiederum für einige Menschen, dringend benötigte Verhaltensänderungen zu unterlassen bzw. auf zu schieben.

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