Zwei Grafiken, die den Verlauf der Verkäufe von Musik in den Jahren 1973 bis 2010 zeigt. Oben EPs, Vinyl-, CD-Alben und digitale Alben, unten dann Singles in jeglicher Form. Die Zahlen stammen von der RIAA. Wie das zu interpretieren ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
(via @asip)
Ne verdammte Laola-Welle :D
Es gibt Kassetten-Singles ?
Hätte nie gedacht, dass zwischen (ungefähr) 1983 und 1990 mehr bespielte Cassetten als LPs verkauft wurden.
Schöne Grafiken, danke. Man sieht daran fast idealtypisch, wie so eine Medienevolution vonstatten geht. Keineswegs so abrupt und unfair, wie die betroffenen Jammerlappen es gerne darstellen, sondern fast schon gemütlich und sehr gut antizipierbar.
http://alrightokee.de/medien/die-plattenindustrie-und-die-angepasste-realitat/
[…] zwar als Download, wer hätte das gedacht? Eben beim Kraftfuttermischwerk […]
wäre interessant, mal ne weltweite ansicht zu bekommen, zum vergleich.
Und mir erzählte man letztens im Plattenladen das MP3 und Download out sei und Vinyl wieder in ist und die Verkäufe anziehen *Lach*
[…] Musikundistrie und Ihre Zahlen Author: Banana | Filed under: Kritisches Die Musikindustrie ist ja immer am jammern, wie schlecht es doch geht und das Online alles kaputt macht. Tja was sollen uns dann diese Zahlen hier sagen ? • The History of Recording Industry Sales, 1973-2010… Schönes Kommentar über das man mal nachdenken kann: This is interesting stuff. Notice the numbers peaked at the height of Napster and fell when it was attacked….. via: neoterisch.de | kraftfuttermischwerk.de […]
Warum geht es erst „nach“ dem Ableben von Napster steil nach unten? Am Ende war ja Napster doch nicht sooo böse.