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Tausende von „Penisfische“ an einem kalifornischen Strand

In Kalifornien wurden die Tage tausende von so genannten „Penisfischen“ angespült, die eigentlich im Sand grabende Igelwürmer und keine Fische sind. Ich vermute mal, sie haben den Beinamen aufgrund ihres Aussehens und naja, das passt ja schon irgendwie.

Experten vermuten, dass die Igelwürmer während eines Sturms aus ihren Unterwasserbehausungen gerissen und angespült wurden. In Korea gelten sie als Delikatesse. Guten Appetit.

“I’ve heard my share of imaginative theories from beachcombers, such as flotsam of a wrecked bratwurst freighter,” he writes.

However, Parr explains that a sausage ship accident is not the cause of this scene.

“We’re seeing the risk of building your home out of sand,” he says. “Strong storms — especially during El Niño years — are perfectly capable of laying siege to the intertidal zone, breaking apart the sediments, and leaving their contents stranded on shore.”

The spoonworm, which can live for up to 25 years, feeds and swims using its “spatula-shaped proboscis.” It typically eats bacteria, plankton and other small particles which it collects using “sticky mucus nets.”

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