Zum Inhalt springen

Schlagwort: Whales

Wal bringt Fischerboot zum Kentern

Ein aus dem Wasser springender Wal landete in der Nähe von Portsmouth, New Hampshire, auf einem Fischerboot, brachte es zum Kentern und stürzte die beiden Insassen ins Meer. Beide sind wohlauf und auch der Wal ist vermutlich unverletzt. Jetzt nicht nur mehr die Orcas.

The U.S. Coast Guard said it the whale did not appear to be injured in the encounter. The Coast Guard said the vessel was salvaged.

Sara Morris, of the University of New Hampshire Shoals Marine Laboratory, said the whale was likely lunge feeding when it came in contact with the boat.

“I think one of the key things is that when whales are sighted to encourage boaters to keep their distance,” Morris said. “The whales are moving around underwater and coming up, potentially in an area different from where they went down, and we want to give them as much leeway as we possibly can to avoid a situation like what you see here.”

https://www.youtube.com/watch?v=dDzYStX1oQY
(Direktlink, via BoingBoing)

Ein Kommentar

Buckelwale, die beim Jagen spiralförmige Blasen machen

Natur weiß halt immer noch aufs Neue zu faszinieren. So wie diese Buckelwale, die beim Jagen spiralförmige Blasennetze machen, die zu dem von oben ziemlich geil aussehen.

Einen Kommentar hinterlassen

Ein schlafender Pottwal

Wake me when it’s over.

The sperm whale is the largest toothed predator on Earth and perhaps the most gentle of all the whales we have had the pleasure of spending time with. @mitty is beautifully positioned to capture a peaceful moment of a sleeping mother. Able to dive to depths of over 6,000 feet, they are the second deepest diving animals on the planet. They travel to these unfathomable, perpetually inky depths to feed on squid. A lot of the whales we are encountering still have squid tentacles hanging out of their mouths as you can see here. After continuously diving to such extreme depths, the whales then park themselves vertically in the water column and go to sleep. What a privilege it is to have a tiny glimpse into the complex lives of these gentle giants.


(via this isn’t happiness)

3 Kommentare

Beluga beim Rubgy

Alon Kowen war neulich mit ein paar Leuten auf dem Boot vorm Südpol unterwegs. Sie hatten einen Rubgy-Ball dabei. Als ein Beluga auftauchte, warf jemand den Ball ins Wasser, der Wal holte sich diesen und brachte ihn zurück. Faszinierend.


(Direktlink)

4 Kommentare

Meeresbiologen entdecken einen Walsturz – und sind ganz aufgeregt

Neues von der Nautilus: die an den Monitoren sitzenden Meeresbiologen haben neulich vor der kalifornischen Küste einen Walsturz entdeckt und waren, wie so oft, ganz wunderbar aus dem Häuschen. Die scheinen ihren Job wirklich leidenschaftlich gerne zu machen. Schön.

Histoire UCAD über die ökologische Bedeutung eines Walsturzes.

Ein Walsturz ist ein Ausdruck, der verwendet wird, um den Kadaver eines Walfisches zu beschreiben, der sich in der Abgrund- oder Badezone niedergelassen hat, dh tiefer als 300 Meter im Meeresboden. Der Kadaver stellt ein lokales und komplexes Ökosystem dar, in dem Tiefseewesen seit Jahrhunderten leben. Ein Walkadaver zieht Aasfresser in seichten Gewässern an, erhält aber das Leben in tiefen Gewässern.


(Direktlink)

Einen Kommentar hinterlassen

Beluga-Wal mit Kamera-Gurt vor Norwegen steht unter Verdacht, ein russischer Spion zu sein

Drei norwegische Fischer sind letzte vor der Küste von Finnmark im Norden Norwegens auf einen weißen Wal getroffen, der einen GoPro Gurt umhatte. Er schwamm auf die Fischer zu und wirkte sehr zutraulich. Man geht davon aus, dass der Wal aus Russland stammt, weil auf dem Geschirr der Schriftzug “Ausrüstung aus St. Petersburg” zu lesen gewesen sei und hält es für möglich, dass das Tier zu Spionagezwecken ausgebildet wurde. Sicher ist das nicht, vielleicht ist der Bursche auch in Russland ausgebüchst.

Dies ist ein zahmes Tier, das daran gewöhnt ist, Nahrung zu bekommen, deshalb hat es wahrscheinlich die Fischer aufgesucht.” Die Frage sei nun, ob der Wal allein im Meer klarkomme.

Die russische Nachrichtenagentur “Interfax” zitierte den Leiter eines Instituts für Ökologiefragen und Evolution, der erklärte, das russische Militär arbeite tatsächlich mit Beluga-Walen. Demnach sollen weiße Wale während der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi eingesetzt worden sein.


(Direktlink)

Einen Kommentar hinterlassen

Forscher entdecken im brasilianischen Amazonas an Land einen toten Buckelwal


(Direktlink)

Wissenschaftler haben im brasilianischen Dschungel auf der Insel Marajo ein acht Meter langes Exemplar eines toten Buckelwals gefunden, nachdem Geier über dem Kadaver kreisten. Eigentlich leben diese Wale an der mindestens 15 Kilometer entfernten Küste, weshalb die Experten jetzt rätseln, wie das tote Kalb dorthin kam. Vermutet wird, dass der Buckelwal in die Flussmündung des Amazonas gespült wurde und an Land gestrandet ist, als sich die Gezeiten zurückzogen. Klingt plausibel, zumal er so nur 15 tatsächliche Meter vom Wasser entfernt im Busch lag.

Ich sehe gerade, dass die Story aktuell unter UFO-Gläubigen diskutiert wird. Hihi.

Ein Kommentar