Neulich in Wales. Es wurde niemand verletzt.
https://youtu.be/JB98OJY1nGQ
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https://youtu.be/JB98OJY1nGQ
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Gestern in der walisischen dritten Liga beim Derby zwischen Y Rhyl 1879 und Bangor 1876 kam es in den letzten Minuten des Spiels zu Auseinandersetzungen, die eher an einen Ring als an einen Fußballplatz erinnern und wie eine Mischung aus MMA und Soccer wirken. Soweit ich das sehe, hat der Schiri keine Karten gezogen, wobei sich hier alle locker mindestens die gelbe hätten abholen müssen. Eine sehr emotionale Angelegenheit, Schiri vielleicht etwas überfordert. Die Zuschauer bekamen mehr als für das sie bezahlt hatten – und einen Platzsturm gab es auch noch. Bangor gewann 2:1.
6 KommentareInteressante, aber auch durchaus plausible These von Prof. Michael Sweet. Kameratechnik war damals halt noch nicht ganz soweit und etwaige Ähnlichkeiten sind anhand dieser Bilder ja nun auch nicht von der Hand zu weisen.
https://twitter.com/DiseaseMatters/status/1512493213814345733
5 KommentareKleiner Hinweis auf eine den Waldweg kreuzende “Fahrbahn” in Wales. “Cross with care”. Na dann: good luck!
https://youtu.be/DeRji4_2D1o
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Der Filmemacher Bertie Gregory hat im Golf von Thailand einen Wal dabei gefilmt, wie der mit offenem Maul an der Wasseroberfläche Fische fängt und das sieht wahrhaftig beeindruckend aus.
This extraordinary behaviour (where the whale treads water!) is thought to have developed because pollution has made the Gulf of Thailand a hypoxic environment. Sewage outflows from the land have caused all the oxygen in the water to be used up, except at the surface. This means the whale’s fish prey can only live in this surface layer. By treading water and keeping the corners of their mouth below the surface, a flow is created pulling the fish into the whale’s mouth. In the panic, some of the fish also seem to jump out the water and into the whale’s mouth!
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The Great Big Story ist auf der Insel Anglesey imNordwesten von Wales gewesen, um zu ergründen, wie das Dorf Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch zu seinem durchaus ungewöhnlichen Namen kam. Alleine das auf einen Brief zu schreibe, dürfte eine echte Herausforderung sein.
Der Name bedeutet im Walisischen:
„Marienkirche (Llanfair) in einer Mulde (pwll) weißer Haseln (gwyn gyll) in der Nähe (ger) des schnellen Wirbels (y chwyrn drobwll) und der Thysiliokirche (llantysilio) bei der roten Höhle (ogo goch).“
(Wikipedia)
“At 58 letters, Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwyllllantysiliogogogoch is the longest town name in all of Europe. It wasn’t always the town’s name, though—in the 1860s, the name was developed as a way to entice tourists to make the town a stop on their travels. It’s an amalgamation of the Welsh words and names for local landmarks, and it’s probably the best PR stunt of the 1860s—or today. So yeah, welcome to Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwyllllantysiliogogogoch! You don’t need to be able to say it to enjoy your stay.”
Und jetzt sagen wir alle bitte mal ganz schnell dreimal hintereinander: Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch.
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(Foto: Pixabay, via Räuber & Pistolen)
Letzte Woche haben ein paar Schafe in einem Dorf in Wales Cannabis gefressen, das dort am Wegesrand lag und vermutlich von einem “Gras-Gärtner” entsorgt wurde. Danach haben sie sich durch einen Ort randaliert. Nach dem Verzehr des THC-haltigen Grüns ist die Herde wohl komplett durchgedreht und hat partiell versucht in Gärten und Häuser einzudringen, was wohl auch gelang. Kein Gras für Schafe also.
3 Kommentare“They are getting in people’s gardens and one even entered a bungalow and left a mess in the bedroom.
A Swansea Council spokesman said the cannabis remains were removed but could not confirm if the sheep had eaten the plants.