Werbung im Westen für den guten alten Lada. Aus dem Múzeum Antikvarium.
(via Peter Glaser)
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(via Peter Glaser)
„Das Rhythmicon oder Rhytmikon ist ein elektronisches Musikinstrument. Gebaut wurde es 1931 vom russischen Physiker Leon Theremin (eigentlich Lev Sergejewitsch Termen, 1896–1993) auf Anforderung des Komponisten und Theoretikers Henry Cowell.
Das Rhythmicon ist ein Tasteninstrument. Die linke äußere Taste bildet den Grundton zusammen mit dem Grundrhythmus, die weiteren eine Tonfolge, die in Tonhöhe und Rhythmus der Obertonserie des Grundtones entspricht. Die zweite Taste erzeugt also einen doppelt so hohen Ton wie die erste mit doppelt so raschem Rhythmus, die dritte einen Ton dreifacher Frequenz und eine dreifach schnellere Tonfolge usw.
Das Rhythmicon hat 17 Tasten und erzeugt die Töne wie eine Lochsirene mit optischer Abtastung. Zur Erzeugung der Rhythmen durchdringt Licht die Löcher in den rotierenden Scheiben und wird von Fotozellen ausgewertet.
Das Rhythmicon wurde unter anderem in einer Reihe von Filmen der 1950er und 1960er Jahre verwendet, darunter in Dr. Seltsam – oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben.“
(Wikipedia)
„Demonstration of the third version of Rhythmicom built by Leon Theremin at Moscow State Conservatory in early 1960-s. The first Rhythmicon was developed by Leon Theremin for Henry Cowell in 1932. It was the first rhythm machine ever built.“
https://youtu.be/HkodVcuPVAo
(Direktlink, via BoingBoing)
Crysta-Mai Elassaad hat offenbar ein altes Kinderbuch ausgegraben, welches 1975 vom dänischen Autor, Lehrer und Psychotherapeuten Per Holm Knudsen geschrieben wurde. Die Illustrationen in dem Buch sind durchaus eindeutig und dabei immer schön blumig bunt. Ganz die 70er eben.
Posted by Crysta-Mai Elassaad on Mittwoch, 10. Juni 2015
Posted by Crysta-Mai Elassaad on Mittwoch, 10. Juni 2015
Posted by Crysta-Mai Elassaad on Mittwoch, 10. Juni 2015
Posted by Crysta-Mai Elassaad on Mittwoch, 10. Juni 2015
Posted by Crysta-Mai Elassaad on Mittwoch, 10. Juni 2015
Posted by Crysta-Mai Elassaad on Mittwoch, 10. Juni 2015
Posted by Crysta-Mai Elassaad on Mittwoch, 10. Juni 2015
(via Designtaxi)
8 KommentareParis 1927, eine Innovation gegen die leidige Einparkerei. Konnte sich offensichtlich nicht durchsetzen.
Ein KommentarA great invention from 1927 shows a novel vehicle in Paris where the front wheel enables automobiles to turn in own length and sidle in and out of any parking place.
Ein auf schön koloriertes Foto-Set aus Moskau, 1931.
Einen Kommentar hinterlassenThey say that these photos were made in 1931 but then lost for a long time, until recently they have surfaced in an archive, already in color. It’s obvious they were not originally been made in color but was colorized, however the timing of this is not known – they might be colorized at the time of making. Anyways a pretty stunning collection of everyday Russian people life in the capital back in 1931!
Nathan Chandler hat sich im Jahre 2010 ein Haus gekauft. Machen manche ja so. In diesem fand er eine Küche vor, die 1956 eingebaut, aber niemals benutzt wurde. Warum kann er nicht sagen. Von weitem sieht die so alt jetzt nicht aus, aber ein Blick auf die technische Ausstattung verrät, dass die schon ein paar Tage auf der Arbeitsplatte hat. Die hatten 1956 schon Geschirrspüler?!? Hier ein ganzes Album auf Flickr, wo er die Fotos ablegte, um einen Käufer für die Küche zu finden. Mittlerweile ist sie wohl verkauft.
These vintage GE appliances are original to my house circa 1956. The house was never occupied and appliances were never used. The manuals were still taped to the appliances. I purchased the home in 2010 and I am selling: side-by-side wall refrigerator, wall oven, cooktop, double bowl washboard sink, and dishwasher.
(via Willy)
Ein Commercial aus dem Jahr 1966 für ein Dingen, das überflüssiger wohl nie hätte sein können. Wir haben das in den 80ern mit unseren auf BMX getrimmten Klapprädern auch ohne Wham-O Wheelie hinbekommen. Wir hatten ja nüscht!
(Direktlink, via reddit)
Soweit ich mich erinnere, hatten die damals etwas besseren Rekorder meistens dann auch schon eine Autoreverse Funktion. Per Knopfdruck konnte man damit die Kassettenseite wechseln, ohne die Kassette rausnehmen zu müssen. Das führte nicht selten dazu, dass man sich im Laufe eines Abends verhaspelte und aus Versehen auf der falschen Seite Record drückte, wenn im Rias mal wieder die Ärzte liefen.
Wer aber damals richtig auf die Kacke hauen wollte, hatte ein Nakamichi RX-202. Ich kannte genau keinen, der so ein Teil sein Eigen nannte. Auch heute ist das Dingen für ein Tapedeck noch unverschämt teuer.
(Direktlink, via Tasmo)
„Ruck, zuck werden die verräterischen Spuren Ihrer letzten Webausflüge beseitigt“.
Was macht Data Becker eigentlich heute? Gibt es die noch? Wenn ja, warum haben die uns mit diesem Produkt nicht vor der NSA geschützt, he? „Außerdem schützt der Web Cleaner Sie bei Online-Sitzungen permanent vor Datendieben und Spionen!“ Mehr hätte es gar nicht gebraucht! Wussten die schon 1999.
(via von Gestern)