Bei Rare Historical Photos gibt es nebst einer tollen Foto-Galerie einen Artikel über Wohnmobile aus den 1920er Jahren. Mobil zu leben/wohnen war demnach damals schon ein Ding, wenn auch wahrscheinlich für nur wenige Privilegierte. Glamping im frühen 20. Jahrhundert.
These structures, colloquially known as mobile homes, offer a captivating glimpse into a bygone era, when flexibility, craftsmanship, and the open road beckoned to a generation yearning for adventure.
The concept of mobile living was not entirely novel during this era. However, it was during the early 20th century that it gained significant traction.
Isabelle, Ingenieurin, und Antoine, Ingenieur, haben im Jahr 2017 ihre Karrieren aufgegeben, sich einen Transporter gekauft, den zum Wohnmobil umgebaut, ihr Haus mit allem drum und drin verkauft und sind seitdem mit ihrem Van unterwegs.
Den Prozess des Ausbaus haben sie auf ihrer Website dokumentiert, Augenblicke ihrer Reise zeigen sie auf Instagram.
Eine Lebensphilosophie, die ich recht gerne mag, auch wenn Yoga jetzt nicht so mein Ding ist. Und auch wenn es dieses „#Vanlife“-Hashtaggeschwurbel gar nicht so trifft, weil dieses ja anders mit all seinem Glamour immer verkauft werden soll, verkauft werden will auch.
Cale lebt im Bus. Und wenn hier der Winter kommt, verpisst er sich in diesem Richtung Süden. Still loving Hippie Life. Immer.
Kurzes und sehr schön fotografiertes Portrait über Bob, der im Van lebt, um seiner Liebe, dem Ozean immer so nahe wie möglich sein zu können.
A Cinematic Short Film celebrating the life of a man called Bob. Throughout his entire life he’s always put the ocean first, which has lead to him being homeless and living in a van. But he loves the ocean and his life as much as ever, and of course, still surfs every day.
Vor zwei Jahren schrieb ich über den wahnsinnig guten Instagram-Account der reisenden Fotografin Alison Turner. Seit Jahren ist sie regelmäßig mit ihrem Hund und ihrem T4 Bulli in der Welt unterwegs, schreibt darüber und postet auf Instagram immer wieder wundervolle Fotos von wundervollen Locations, an denen sie halt gerade ihre Zeit verbringt.
Aber auch #vanlife ist nicht nur Pommes und Disco und manchmal hängt sie halt auf einem Walmart-Parkplatz rum. Weil der nichts kostet und ihr Zeit gibt, sich neu zu sortieren. „#vanlife“, so schön ehrlich.
So. Nach 3000 in zwei Wochen gefahrenen Kilometern haben wir wieder unser zu Hause erreicht. Es war eine ganz wunderbare und sehr intensive Tour. Wir haben so viel gesehen und erlebt wie lange nicht mehr. Währenddessen Freunde getroffen, Freunde besucht, Eindrücke über Eindrücke gesammelt. Verdammt gut gegessen, gelebt, geliebt und sehr viel gelacht. Hier noch ein paar Fotos der letzten Tage. Die Fotos der ersten Woche gibt es hier.
Ich hab noch ein paar Tage Urlaub, werde mich hier aber nach und nach wieder eingrooven, so dass hier bald wieder mehr Content rausfällt.
Unseren ersten Camper-Bulli kauften wir vor gut 12 Jahren in Hildesheim. Einen T3. Mit dem Regio schlichen wir dort hin, um schon auf der Rückfahrt festzustellen, dass wir nichts außer einem Haufen Schrott gekauft hatten, der allerdings in einem schönen Blau lackiert war. Das allerdings reichte nicht aus um die Kiste zu behalten – wir wollten damit ja reisen. Also brachten wir den zurück und kauften mit dem Geld einen weißen Selbstausbau und fuhren mit dem jahrelang durch die Lande: unsere Rakete.
Als später mein Vater starb, erbte ich seinen geliebten Westfalia T4, der uns bis heute seine Dienste leistet. Ich glaube, ich werde den nie verkaufen, auch wenn es mittlerweile mitunter wirtschaftlich rationell nicht immer erklärbar ist. Aber so ein Bulli ist eben mehr als ein Auto: es ist Liebe. Nicht nur bei mir.
Im Jahr 2011 erstellte Foster Huntington mit #vanlife einen Instagram-Hashtag, der weite Kreise zog und aus dem sich eine gar nicht mal so kleine Community von Bulli-Liebhabern bildete. Das hier ist eine Doku darüber.
It became a community of like-minded individuals who delight in the kind of adventure you can only get by traveling through the wilderness in a clunky, decades-old vehicle. In this documentary, we follow a group of #vanlife enthusiasts to uncover what the lifestyle means to them.