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Schlagwort: U-Bahn

U-Bahn Berlin: Metrokosmos

Der Berliner Untergrund. Als ich in den 1990ern in Berlin gearbeitet habe, habe ich gefühlt 85% aller Berliner U-Bahnhöfe gesehen. Manche habe ich lieben, andere hassen gelernt. Dennoch war ich immer ein wenig fasziniert von der Möglichkeit, ganz ohne Auto durch die komplette Stadt zu kommen, wozu eben auch die U-Bahn beitrug. Hier außerdem dabei: Rocco und seine Brüder.

An keinem Ort einer Großstadt spiegelt sich die Vielfalt an Menschen und Kulturen so sehr wider wie in den Zügen, Tunneln und Schächten einer U-Bahn. In dieser Folge: Mit einer Länge von über 155 Kilometer hat Berlin das größte U-Bahn-Netz Deutschlands. Das System bewegt jährlich ca. 580 Millionen Fahrgäste.

Mit einer Länge von über 155 Kilometer und 175 Bahnhöfen hat Berlin das größte U-Bahn-Netz Deutschlands. Das System bewegt jährlich etwa eine Milliarde Fahrgäste und ihre ganz persönlichen Geschichten, „Metrokosmos: Berlin“ folgt einigen von ihnen, zum Beispiel dem Künstlerkollektiv „Rocco und seine Brüder“ durch ihr geheimes Atelier: die Tunnel Berlins. „Metrokosmos: Berlin“ begleitet sie bei einer radikale Kunstinstallation, die sie während laufendem Betrieb in einem U-Bahnwagon inszenieren.


(Direktlink, via Sascha)

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Expansion des Berliner S- und U-Bahnnetzes von 1902 bis 2021 als Animation

Milde interessant: der stetige Ausbau des Berliner S- und U-Bahnnetzes in den letzten 120 Jahren.

The nomenclature, line colours, and routes of the services, especially for S-Bahn, have constantly changed throughout history. The video only highlights major opening, suspension of the tracks in service and does not show minor name changes, route changes, etc. I did try to capture the route and name changes of the lines as much as possible, but the video may not accurately represent the actual routes of the lines at that time as there are not enough records of these changes. Hence, these changes only happen in the background and are not shown as a separate event.
For the colours, the lines are shown in the colours that are used today unless they were previously part of a different line. (For e.g. current Line U4 was initially green as it was part of Line B, then changed to blue as it was designated as a separate Line 4 in 1966, then changed again to yellow for better visibility. In this video, the colour only changes in 1966 from green to yellow.)


(Direktlink)

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Berlins U-Bahn-Kneipen-Karte

Schöne Idee von Thrillist, die den Berliner U-Bahnplan einfach mal mit den jeweiligen Kneipen in der Nähe der Stationen bestückt haben. Falls es mal wieder etwas länger dauert.

Thanks mostly to the U-Bahn, traveling between East and West Berlin has become a lot easier over the last few decades — but that’s not all it does well, and to prove it, we’ve plotted out the best drinking hole within a 5-10-minute walk of every stop within the Ringbahn.


(Klick für in groß, via Nicole)

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Ein Foto aus jeder Berliner U-Bahnstation: Endbahnhof

Die Idee ist so einfach wie genial. Die australische Hobby-Fotografin Kate Seabrook, die jetzt in Berlin ansässig ist, hat sich einfach mal in jede Berliner U-Bahnlinie gesetzt und ist an jeder Haltestelle ausgestiegen, um ein Foto der jeweiligen Station zu machen. Zusammen macht das 196 Bilder; je eins pro Linie und Station. So hat sie eine Fotoserie geschaffen, die das komplette Liniennetz anhand seiner Bilder zeigt. All diese Fotos hat sie je nach Linie auf ihrem Tumblr Endbahnhof gesammelt und das ist ziemlich toll.

Der Tagesspiegel hat sie dazu befragt.

Der Charakter der stets vom Bahnsteig ohne besondere Technik aufgenommenen Fotos sei ihr vorab klar gewesen, sagt Kate Seabrook – historisch wertvolle Eingänge oder andere Sehenswürdigkeiten hin oder her: „Das haben ja auch andere schon fotografiert.“ Was sie gereizt habe, sei weniger die Schönheit als die Vielfalt: „Die Metro in Stockholm und in Moskau hat sicher besonders schöne Bahnhöfe. Aber die Berliner hat die interessantere Geschichte.“ Und in Melbourne gebe es wenig zu sehen und wegen rigoroser Anti-Terror-Vorschriften gleich gar nichts legal zu fotografieren.

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(Fotos: Kate Seabrook)

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Das Streckennetz der Berliner U-Bahn von 1948

Daniel (hier sein tolles Ostprodukt-Tumblr)schickt mir eine Mail samt eines Scans, der den Berliner U-Bahn Plan von 1948 zeigt. Seine Mam fand den irgendwo und er scannte den ein.

Grundsätzlich ist es wohl normal, dass sich die U-Bahn Verbindungen über die Jahrzehnte nur rudimentär ändern, was dann meistens auf einen jeweiligen Ausbau des Streckennetzes zurückzuführen ist. Klar, so ein Netz baut man nicht alle 10 Jahre neu. Trotzdem interessant, was an einigen Ausläufen der hier verzeichneten Strecken dann über die Jahre doch verändert wurde. Schön auch: die namentliche Übersichtlichkeit der Linien. A, B, C, D, E, fertig.

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(klick für in groß)

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